Zusammenfassung
Wenn Produkte und Dienstleistungen ihre eigene Nutzung messen können, warum sollte der Nutzer dann mehr als nur die tatsächliche Nutzung bezahlen? Bereits heute gibt es bekannte und etablierte Beispiele für sog. „Pay-per-Use-Modelle“ wie die Abrechnung von Betriebsstunden für Flugzeugtriebwerke anstelle des Kaufs der Triebwerke.
Patrick Pähler ist Director Business Consulting, Dr. Michael Rundshagen ist Leiter des Beratungsgeschäfts von Cognizant im deutschsprachigen Raum.
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Notes
- 1.
Erol, H; Friedl, W.-H. (2012) Der Rolls-Royce Ansatz für Lebenszykluskostenmodellierung von Triebwerken für den Geschäfts-, Kurz- und Mittelstreckenflugzeugmarkt, Deutscher Luft- und Raumfahrtkongress 2012, http://www.dglr.de/publikationen/2012/281425.pdf, Datum des Zugriffs: 13.03.2017.
- 2.
Hilti Deutschland AG (2017), Elektrowerkzeuge Flottenmanagement, https://www.hilti.de/content/hilti/E3/DE/de/services/tool-services/elektrowerkzeuge-flottenmanagement.html, Datum des Zugriffs: 13.03.2017.
- 3.
Hilti Deutschland AG (2017), Elektrowerkzeuge Flottenmanagement, https://www.hilti.de/content/hilti/E3/DE/de/services/tool-services/elektrowerkzeuge-flottenmanagement.html, Datum des Zugriffs: 13.03.2017.
- 4.
Unter „Customer Onboarding“ versteht man den Prozess zur Aufnahme einer (juristischen) Person in den Kundenstamm. Dieser umfasst neben der Legitimationsprüfung weitreichende weitere Prüfungen z. B. zur Vermeidung von Geldwäsche oder Umgehung von internationalen Sanktionen.
Literatur
Roth A (2016) Einführung und Umsetzung von Industrie 4.0: Grundlagen, Vorgehensmodell und Use Cases aus der Praxis, Springer, Berlin
Vogt C (2012) Nebenläufige Programmierung. Hanser, München
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Pähler, P., Rundshagen, M. (2018). Das Internet der Dinge erfordert neue Finanzdienstleistungen. In: Brühl, V., Dorschel, J. (eds) Praxishandbuch Digital Banking. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-18890-0_17
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