Zusammenfassung
Die Gesellschaft verhält sich gegenüber Drogen und Suchtverhalten zwiespältig. Die Folgeerkrankungen durch Abhängigkeiten sind in persönlicher, sozialer und ökonomischer Hinsicht mit hohen Kosten verbunden.
Bis heute gelten die Maßnahmen der Suchtprävention wie auch die in der Tertiärprävention als nicht sehr erfolgreich. Zu vermuten ist, dass die Therapiekosten noch höher wären, würde keine Suchtvorbeugung im privaten Umfeld und im öffentlichen Bereich stattfinden.
Eine wissenschaftlich fundierte Evaluation wird eingefordert. Diese kann als Grundlage für eine erfolgreichere Suchtprävention unter pädagogischen und systemischen Gesichtspunkten dienen.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Weiterführende Literatur
Arnold, H. u. H. J. Schille (2002): Praxishandbuch Drogen und Drogenprävention, Juventa Verlag, München;
Fengler, J. (2002): Handbuch der Suchtbehandlung, ecomed Landsberg/Lech
Suchtbericht: Bundesregierung (2016): Internet
Suchtbericht: Alternativer Suchtbericht (2016): Internet
Wienemann, E. (2010): Betriebliche Suchtprävention. Gesundheitsförderung und Lösungsorientierte Intervention. In: Faller, G. (Hrsg.): Lehrbuch betrieblicher Gesundheitspolitik, Huber, Hogrefe Bern
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Rights and permissions
Copyright information
© 2017 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
About this chapter
Cite this chapter
Schneider, V. (2017). Suchtprävention. In: Gesundheitspädagogik. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-18886-3_11
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-18886-3_11
Published:
Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-18885-6
Online ISBN: 978-3-658-18886-3
eBook Packages: Medicine (German Language)