Zusammenfassung
Das Phänomen sozialer Ungleichheit ist in den vergangenen Jahren mehr und mehr in den Fokus des öffentlichen Interesses gerückt. 2015 beschäftigten sich die Medien in zahlreichen OECD-Staaten mit der sich in der Gesellschaft hinsichtlich der Einkommens- und Vermögensverteilung zunehmend öffnenden Schere. Angestoßen wurde dieses Medienecho durch eine Studie der OECD, die konstatierte, dass die Einkommensungleichheit in den meisten OECD-Staaten Rekordwerte erreicht hat; dies in einer Zeit, in der die Entwicklungs- und Schwellenländer in noch größeren Ungleichheiten verharren.
Dieser Beitrag basiert auf der Publikation: Einkommensverteilung und Kapital im 21. Jahrhundert. Bedeutende Aspekte einer nachhaltigen Entwicklung, in: H. Ahn/M. Clermont/ R. Souren (Hrsg.), Nachhaltiges Entscheiden. Beiträge zum multiperspektivischen Performancemanagement von Wertschöpfungsprozessen, S. 73 – 85, Wiesbaden 2016.
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Herlyn, E.L.A. (2018). Zur Bedeutung einer balancierten Einkommens- und Vermögensverteilung. In: Brüssel, C., Kronenberg, V. (eds) Von der sozialen zur ökosozialen Marktwirtschaft. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-18818-4_4
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