Zusammenfassung
In den letzten Kapiteln habe ich versucht, eine integrative Erklärung des Kaufs fair gehandelter Produkte auf der Grundlage des strukturindividualistischen Erklärungsprogramms zu entwickeln. Sie umfasst ein Handlungsmodell, das eine deduktive Integration primär individualistischer Erklärungsansätze erlaubt, sowie eine Reihe theoretisch fundierter Situationsmechanismen, die eine sequentielle Integration vornehmlich strukturalistischer Ansätze zulassen. Bevor ich die Hypothesen diskutiere, die aus diesem Modell folgen, will ich es mit den bisherigen Ansätzen zur Erklärung des Kaufs fair gehandelter Produkte vergleichen und dabei bewerten, inwiefern die theoretische Integration geglückt ist und ob sie die Lösung der Eingangs skizzierten Probleme der einzelnen Ansätze ermöglichte (siehe Tabelle 1 auf Seite 72).
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Schenk, P. (2018). Vergleich mit bisherigen Erklärungsansätzen. In: Die soziale Einbettung moralischer Kaufentscheidungen. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-18575-6_9
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