Zusammenfassung
Kaum ein sozialwissenschaftlicher Datensatz ist frei von fehlenden Werten (Raykov 2011: 419). Auch die vorliegende Datengrundlage stellt keine Ausnahme dar. Wie in Tabelle 6 zu sehen ist, liegt der Anteil fehlender Werte mehrheitlich in einem Bereich von 0.4 bis 5.3 Prozent. Bei der Messung der objektiven Verfügbarkeit ist jedoch ein bedeutend grösserer Anteil zu verzeichnen, denn bei der Befragung war die Bestimmung des Wohnorts bei Probanden aus gewissen Quartieren nicht möglich. Dementsprechend beläuft sich der Anteil fehlender Werte bei dieser Variable auf 52 Prozent. Somit ist ein geeignetes Verfahren zur Behandlung fehlender Werte unabdingbar.
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Schenk, P. (2018). Die Behandlung fehlender Werte. In: Die soziale Einbettung moralischer Kaufentscheidungen. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-18575-6_14
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