Zusammenfassung
Die vorliegende Arbeit ist seit dem Großsiedlungsbericht der Bundesregierung im Jahr 1994 der erste wissenschaftliche Beitrag, die dynamischen Entwicklungen der letzten 25 Jahre in den ostdeutschen Großwohnsiedlungen ganzheitlich zu erfassen und zu typisieren. Ausgangspunkt war die Überlegung, inwiefern sich Bewohner- und Bedürfnisstrukturen in den Siedlungen geändert haben. Ursprünglich waren die Neubaugebiete der DDR für junge Familien mit Kindern geplant. Nun feiern viele Siedlungen ihr 30-, 40- oder 50-jähriges Bestehen und haben verschiedene Wandel durchlaufen.
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Grunze, N. (2017). Abschließende Betrachtung. In: Ostdeutsche Großwohnsiedlungen. Quartiersforschung. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-18540-4_8
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