Zusammenfassung
Die aus dem Forschungsstand hervor gehende Feststellung, dass die schulische Übergangswahl eine entscheidende Schnittstelle für den weiteren schulischen Werdegang darstellen kann und Bildungsverläufe nicht nur von individuellen Leistungen, sondern ebenso von Bildungsinstitutionen, ökonomisch orientierten Entscheidungen und der Vorgeschichte im Lebensverlauf abzuleiten sind, lässt vermuten, dass diese Ansätze bei einer Entscheidung eng miteinander zusammenspielen. Bis heute weiß man allerdings relativ wenig darüber, wie der Zusammenhang von Orientierungen und Erfahrungen beim schulischen Übergang artikuliert werden kann.
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Gürlevik, A. (2017). Übergangswahl – Theoretischer Bezugsrahmen. In: Privatschulwahl. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-18480-3_3
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Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
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