Zusammenfassung
Die Klientenzentrierung ist eines der Kernelemente der Ergotherapie.
Der Grundgedanke der Klientenzentrierung ist nicht neu. Rogers beschäftigt sich schon in den 1940er Jahren mit klientenzentrierter Gesprächsführung in der psychotherapeutischen Behandlung mit Ziel, Menschen dazu zu befähigen, Probleme selbst zu lösen und durch die klientenzentrierte Vorgehensweise auch mit künftigen Problemen besser umgehen zu können (vgl. Weinberger, 2013, S.32 ‐35).
In den letzten Jahren gewinnt die Klientenzentrierung in medizinischen und therapeutischen Disziplinen zunehmend an Bedeutung (vgl. Sumsion, 2002, S.3). Die Mitarbeit von KlientInnen wird in der klientenzentrierten Praxis als wichtigster Faktor innerhalb der Intervention erachtet (vgl. ebd.). Eine Begründung für die Entwicklung der Klientenzentrierung stellt die seit den 90er Jahren wachsende Bedeutung der Gesundheitsförderung dar.
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Best, L. (2017). Theoretischer Hintergrund. In: Ergotherapeutische Beratungssituationen. Forschungsreihe der FH Münster. Springer Spektrum, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-18041-6_2
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