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Zeit für wissenschaftliche Weiterbildung an Hochschulen: Ressourcen und Strategien

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Zeit in der wissenschaftlichen Weiterbildung

Part of the book series: Theorie und Empirie Lebenslangen Lernens ((TELLL))

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Zusammenfassung

Die Bedeutung des Zeitaspekts bei der Einführung wissenschaftlicher Weiterbildung an Hochschulen aus Sicht des organisationsinternen Personals ist Gegenstand des Beitrags. Die Materialgrundlage bildet die Reanalyse eines Forschungsprojekts zu förderlichen und hinderlichen Beteiligungsbedingungen an wissenschaftlicher Weiterbildung. Ausgangsthese ist, dass Zeit einen zentralen Ermöglichungsfaktor für die erfolgreiche Institutionalisierung wissenschaftliche Weiterbildung an Hochschulen darstellt. Diese Perspektive wird anhand der drei Themenfelder strukturell-organisationale Zeitressourcen, individuell-personelle Zeitverausgabungsstrategien und angebotsbezogene Zeitorganisation entwickelt. Im Ergebnis sind bislang die Beteiligten gefordert, eine zeitliche Kompatibilität der wissenschaftlichen Weiterbildung mit den vorhandenen Aufgabensegmenten herzustellen, was administrativ-struktureller wie personeller Ressourcen, Unterstützungsstrukturen und einer bedarfsorientierten Angebotsgestaltung bedarf.

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Kahl, R., Lutzmann, F. (2017). Zeit für wissenschaftliche Weiterbildung an Hochschulen: Ressourcen und Strategien. In: Seitter, W. (eds) Zeit in der wissenschaftlichen Weiterbildung. Theorie und Empirie Lebenslangen Lernens. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-17999-1_7

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-17999-1_7

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  • Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-658-17998-4

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