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Meta Directory

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Rollen und Berechtigungskonzepte

Part of the book series: Edition <kes> ((EDKES))

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Zusammenfassung

Zur Realisierung von Lösungen, die das technische Berechtigungsmanagement unterstützen und automatisieren, werden zentrale Berechtigungssysteme eingesetzt. Dieses Kapitel behandelt zunächst diese Zentralität und widmet sich dem Aufbau solcher zentralen Berechtigungssysteme. Da im Zusammenhang mit zentralen Berechtigungssystemen immer wieder das Schlagwort Meta-Directory fällt, wird anschließend die Meta-Directory-Technologie als eine technologische Realisierungsmöglichkeit dargestellt.

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Notes

  1. 1.

    Der Begriff Roll-Off stammt ursprünglich aus der Schifffahrt und bezeichnete den Entlade-Prozess der Fracht.

  2. 2.

    Propagieren bedeutet hier, die Managementaktionen an die dezentralen Systeme weiterzuleiten und dort anzustoßen.

  3. 3.

    Voraussetzung ist, dass das jeweilige Zielsystem in der Lage ist, den Parameter in der zentral definierten Weise einzustellen.

  4. 4.

    Das Anlegen kann manuell oder event-gesteuert automatisiert erfolgen.

  5. 5.

    Das Thema Provisioning wird ausführlich in Kap. 7 behandelt.

  6. 6.

    Beim Pull-Prinzip fragt ein Verarbeitungsschritt nach, ob ein Zustand vorliegt, bei dem er tätig werden muss (Holschuld). Demgegenüber steht das Push-Prinzip, bei dem derjenige, der diesen Zustand erzeugt, den Verarbeitungsschritt von sich aus anstoßen muss (Bringschuld).

  7. 7.

    Ein Verzeichnisdienst ist offen, wenn er nicht nur für einen speziellen Anwendungszweck und spezielle Dateninhalte konzipiert ist, sondern unterschiedlichste Daten aufnehmen kann.

  8. 8.

    Es finden sich in verschiedenen Systemen unterschiedliche Trennzeichen, so ist für den Pfad auch die Schreibweise @c = DE@o = innomenta@cn = Klaus Schmidt oder in umgekehrter Reihenfolge cn = Klaus Schmidt, o = innomenta, c = DE zu finden.

  9. 9.

    sub und dir sind dabei von Innomenta eigendefinierte Attribute für subject und directory.

  10. 10.

    Ursprünglich von Novell als „Novell Directory Services“ (NDS) entwickelt, wurde es zum Meta-Directory „eDirectory“ ausgebaut und wird heute, nachdem die Fa. Novell nicht mehr existiert, vom Unternehmen NetIQ vertrieben.

  11. 11.

    Public Key Infrastructure, eine Infrastruktur, die Zertifikate bereitstellt, mit denen sich die Identitäten ausweisen und z. B. Verschlüsselungen vornehmen können.

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© 2017 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH

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Tsolkas, A., Schmidt, K. (2017). Meta Directory. In: Rollen und Berechtigungskonzepte. Edition <kes>. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-17987-8_11

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