Zusammenfassung
Das, was Menschen als Kletterkönnen und -wollen verstehen, ist immer untrennbar mit dem Dürfen verwoben. Im Folgenden sind Sequenzen exemplarisch dargelegt, anhand derer analytisch eine weitgehende Trennung der drei Dimensionen besonders deutlich gemacht werden kann. Im Feld des Sportkletterns differenzieren Menschen Andere mehr oder minder explizit mit Bezug darauf, wie gut oder schlecht (bzw. „weniger gut“) sie sich bewegen können.
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Kirchner, B. (2018). Geschlechtslose Grundlagen im Können. In: Bewegungskompetenz. Erlebniswelten. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-17968-7_4
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