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Von der „nachholenden Digitalisierung“ zu „autonomen Software-Systemen“

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Prävention 4.0

Zusammenfassung

Der Autor teilt auf der Basis der Erfahrungen des arbeitsweltlichen Netzwerkes „Forum Soziale Technikgestaltung“ die betrieblichen Wandlungen in die übergroße Anzahl von „Prozessen der nachholenden Digitalisierung“ und der erst langsam und vereinzelt beginnenden Nutzung „autonomer Software-Systeme“ (ASS) auf. Statt einer technikzentrierten Einführungsstrategie digitaler Assistenzwerkzeuge plädiert der Beitrag für eine starke Betonung weicher nicht-technischer Gestaltungsfaktoren. Die Argumentation unterscheidet vertikale und horizontale Wertschöpfungsketten. Insbesondere Aspekte der präventiven vorausschauenden Arbeitsgestaltung sollen bereits in der Technikentwicklung verankert sein. Den Schwerpunkt des Beitrages bilden Handlungsempfehlungen für eine kooperative Gestaltungskultur in KMUs und im Handwerk ohne Beschäftigtenvertretung einerseits sowie in mittelständischen Betrieben mit gewähltem Betriebsrat andererseits.

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Notes

  1. 1.

    Die vorliegenden Überlegungen und Empfehlungen entstammen den Erfahrungen, Analysen, Beratungen und Diskussionen des Personennetzwerkes Forum Soziale Technikgestaltung, das auf mehr als dreitausend Frauen und Männer aus Unternehmen, Mittelstand, Handwerk, Betriebsräten, Verbänden, Forschung, Wissenschaft und Verwaltung schwerpunktmäßig aus Baden-Württemberg angewachsen ist und nach der Gründung im Oktober 1991 nun im Herbst 2016 sein 25-jähriges Bestehen feiern konnte. Dieses offene Netzwerk folgt dem Ansatz einer kooperativen und konstruktiven Technikgestaltung. Ergänzt werden die Überlegungen und Empfehlungen durch Erkenntnisse aus Expertenworkshops im Rahmen des BMBF-Projektes „Prävention 4.0“, aus Dialogen mit Innungsbetrieben des Handwerks, aus Beratungen mit Betriebsräten mittlerer und großer Unternehmen sowie aus Erfahrungen der Reihe „Werkstattgespräche 2015–2016: Zukunft der Arbeit – Gestaltungspotenziale für Industrie 4.0“, die unter der Schirmherrschaft des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg stand. Die „Werkstattgespräche“ wurden 2015–2016 von Ulrike Zenke und Welf Schröter geleitet.

  2. 2.

    Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi 2016) meldete, dass nach Selbsteinschätzung der Betriebe sich 84 Prozent der Unternehmer Vorteile in der Zusammenarbeit mit externen Partnern erhoffen.

  3. 3.

    Staatsministerium (2016): „In einem ersten Schritt werden neun Cyber Valley Forschungsgruppen eingerichtet, finanziert durch das Land, die Industriepartner sowie ein Konsortium baden-württembergischer Stiftungen. Zehn Professuren an den Universitäten Stuttgart und Tübingen verleihen Cyber Valley im internationalen Vergleich zusätzliches Gewicht: Die Universitäten richten jeweils zwei Professuren als Brückenprofessuren zum Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme aus und leisten damit einen großen und langfristigen Beitrag. Das Land wird diese Anstrengungen durch die Finanzierung jeweils zweier zusätzlicher Professuren ergänzen. Des Weiteren engagieren sich die Unternehmen mit insgesamt zwei Stiftungslehrstühlen in Stuttgart und Tübingen. Darüber hinaus wird im Sommer 2017 eine gemeinsame Graduiertenschule (International Max Planck Research School Intelligent Systems) des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme sowie der Universitäten Stuttgart und Tübingen eingerichtet werden. In einer zweiten Ausbaustufe wird das Land mit einer Sonderfinanzierung ein gemeinsames Neubauvorhaben als physisches Zentrum von Cyber Valley unterstützen. Damit entsteht eine der größten Forschungskooperationen Europas im Bereich der Künstlichen Intelligenz, in die das Land in den kommenden Jahren mehr als 50 Millionen Euro investieren wird.“

  4. 4.

    Schröter (2016g): „Technik ist nie neutral, sondern bildet immer Interessen ab. In jeder Realisierung von Technik muss man über diese Interessen reden und sie offenlegen. Wenn das Entscheidende die Produktivität und die Schnelligkeit der Auslieferung ist, wird das keine nachhaltige Lösung sein. Man muss deshalb auch die Stabilität des arbeitenden Menschen bedenken. Wir brauchen die Nachhaltigkeit des Humanen in der Arbeit. Wenn das nicht gelingt, explodieren uns die Burnout-Fälle und die Zahl der Leute, die innerlich gekündigt haben. Arbeit 4.0 kann nur gelingen, wenn sie gleichzeitig eine motivierende Funktion hat.“

  5. 5.

    Vergleiche die Gestaltungsprozesse im Bereich „Smart City“. Siehe DIVSI (2016): „Ohne diese Kooperation gibt es keinen der in den gezeigten Szenarien in Aussicht gestellten Fortschritte für die Lebensqualität.“ (Vergleiche dazu Klumpp et al. 2014.)

  6. 6.

    Ausdruck einer aktiven Bereitschaft für eine kooperative Gestaltungskultur sind beispielsweise die Positionen des Betriebsräte-Netzwerkes ZIMT in der Metropolregion Rhein-Neckar (ZIMT: „Zukunftsvisionen über soziale Innovationen in den Arbeitswelten von Menschenhand mit neuen Technologien“; geleitet von Ulrike Zenke, IG Metall Heidelberg, und Welf Schröter, Forum Soziale Technikgestaltung), das im Jahr 2011 folgende Thesen veröffentlichte: „These 1: Der Industrie- und Produktionsstandort Baden-Württemberg benötigt ähnlich wie die Kommunen eine Zielvereinbarung, nach der das Land bis zum Jahr 2020 (oder früher) eine drastische Verringerung des CO2-Ausstoßes um 40 bis 60 Prozent verbindlich anstrebt. Dazu gehören die Erweiterungen der Energieeffizienz-Ziele, der Energie-Einsparungsziele und des Ausbaus erneuerbarer Energien. Nur so lassen sich die zukünftig weiter ansteigenden Energiekosten für Unternehmen und Betriebe begrenzen. Diese Ziele brauchen eine Forcierung der Informationstechnik als Querschnittstechnologie. These 2: Industriepolitisch gedacht stellt die dramatische Verbesserung der Energieeffizienz den Schlüssel für die Standortsicherung sowie die Stabilisierung der Wertschöpfung in Unternehmen, Mittelstand und Handwerk dar. Die Stellungnahmen der Wirtschafts- und Industrieverbände, der Anlagenbauer und der IT-Szene anlässlich der Hannover Messe 2011 und der CeBIT 2011 belegen, dass ein solcher Umbau machbar ist und für die Betriebe hohe marktwirtschaftliche Chancen im globalen Wettbewerb eröffnet. Der Innovations-Code für Energieeffizienz lautet angepasste Informationstechnologie. Hier gilt es in den kommenden Jahren wirtschafts- und förderpolitisch Schwerpunkte (Incentives) zu setzen“ (Schröter 2011b).

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Schröter, W. (2018). Von der „nachholenden Digitalisierung“ zu „autonomen Software-Systemen“. In: Cernavin, O., Schröter, W., Stowasser, S. (eds) Prävention 4.0 . Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-17964-9_15

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