Zusammenfassung
Die Resultate der experimentellen und numerischen Windkanalstudien aus dem vorherigen Kapitel haben einen Schwachpunkt des aktuellen Korrekturverfahrens offenbart. Im folgenden Abschnitt soll nun eine Erweiterung der Mercker-Wiedemann Korrekturmethode für Freistrahlwindkanäle entwickelt und anhand der Studienergebnisse verifiziert werden. Hierbei sollen möglichst empirische Ansätze zur Erweiterung des Korrekturmodells genutzt werden, da eine allgemeingültige potentialtheoretische Modellierung der nahen Nachlaufregion nur schwer möglich erscheint.
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Hennig, A. (2017). Erweiterung der Korrekturmethode. In: Eine erweiterte Methode zur Korrektur von Interferenzeffekten in Freistrahlwindkanälen für Automobile. Wissenschaftliche Reihe Fahrzeugtechnik Universität Stuttgart. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-17827-7_5
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