Zusammenfassung
In dieser Lektion stelle ich die „Desired State Configuration“ (DSC) vor. DSC, das bereits mit WMF 4.0 eingeführt wurde, verspricht nicht weniger als eine vollkommen neue und deutlich einfachere Form der Server-Konfiguration im Vergleich zur bisherigen Methode mit Hilfe von Skripten. Anstatt jedes Konfigurationsdetail per Skriptbefehl festlegen zu müssen, wird die Wunschkonfiguration mit Hilfe einer eigens dafür entworfenen Beschreibungssprache festgelegt und danach auf eine beliebige Anzahl an Servern übertragen. Ein Umstand, der DSC sehr attraktiv macht, ist die nahtlose Integration in die PowerShell, so dass das Erlernen von DSC nicht das Erlernen neuer Techniken und Werkzeuge voraussetzt.
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Monadjemi, P. (2017). DSC-Grundlagen. In: Windows Server-Administration mit PowerShell 5.1. X.systems.press. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-17666-2_8
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