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Entwicklung des Problems und Gliederung der Studie

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Leben und Form
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Zusammenfassung

Die Aufgabe der vorliegenden Studie ist die Darstellung der Transformation von Lebens- und Formbegriffen beim Übergang zu deren lebenswissenschaftlicher Verwendung. Dabei wurde ein Weg vom Allgemeinen zum Besonderen beschritten, der gleichwohl notwendig auf das Resultat, die zu entwickelnde, besondere Form der Rede von Lebendigseiendem in den Lebenswissenschaften bezogen bleibt. Dieser Weg wurde, um den Überblick im Argumentgang zu erleichtern, grob in vier Abschnitte unterteilt, die allerdings nur Hinweise auf die Funktion der jeweiligen Kapitel enthalten, also nicht ihrerseits als Elemente der Argumentation zu verstehen sind.

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Notes

  1. 1.

    Hierzu Gutmann und Syed (2014).

  2. 2.

    Das gilt sogar für „sinnlose“ Maschinen, wie die von Tinguely.

  3. 3.

    Man könnte dann von „naturgesetzlichen“ Grenzen sprechen, was insofern richtig ist, als funktionale Zusammenhänge innerhalb einer Maschine nicht „unter Verletzung“ solcher Gesetzmäßigkeiten zu realisieren sind.

  4. 4.

    Schon im taxonomischen Zusammenhang wird man eher von Extremitäten sprechen – vom Übergang zur homonymen Verwendung von „Bein“ mit Blick auf Arthropoden ganz zu schweigen (Kap. 14).

  5. 5.

    Zum Konzept selber s. Gutmann (2004).

  6. 6.

    Tatsächlich verdeckt die lokative Rede vom „Da“ das Moment des Situativen, an dem u. a. räumliche und zeitliche Unterschiede gemacht werden können.

  7. 7.

    So trivial dies erscheint, so wenig selbstverständlich findet es Berücksichtigung; denn allzu leicht wird ein Gegebenes (diese Maus da, diese Pflanze) nur unter dem Aspekt betrachtet, den der theoretische Umgang vorschreibt.

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© 2017 Springer Fachmedien Wiesbaden

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Gutmann, M. (2017). Entwicklung des Problems und Gliederung der Studie. In: Leben und Form. Anthropologie – Technikphilosophie – Gesellschaft. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-17438-5_1

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-17438-5_1

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  • Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-658-17437-8

  • Online ISBN: 978-3-658-17438-5

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