Zusammenfassung
Die Rahmenbedingungen für Marketingaktivitäten haben sich in den vergangenen Jahrzehnten bedeutend geändert: Seit Mitte der 1970er Jahre entwickelten sich Verkäufermärkte zunehmend zu Käufermärkten, die sich durch einen Angebotsüberhang gegenüber der Nachfrage auszeichnen (vgl. Hutter/Hoffmann 2013, S. 10; Wöhe/Döring 2013, S. 370), Produkte sind in der Regel ausgereift und weisen auf den gesättigten Märkten hinsichtlich ihrer Qualität lediglich geringfügige Unterschiede auf (vgl. Kroeber-Riel/Weinberg 2003, S. 125), Angebote sind aufgrund ihrer Homogenität zunehmend substituierbar und verfügen immer seltener über innovative Attribute (vgl. Kroeber-Riel/Esch 2011, S. 35). Für die Nachfrager resultiert aus diesen Gegebenheiten, dass sie aus einem sehr großen und qualitativ ähnlichen Angebot frei wählen können, welche Produkte sie zur Bedürfnisbefriedigung präferieren (vgl. Meffert et al. 2014, S. 6).
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Kochhan, C., Reiter, A., Schunk, H. (2017). Verlage und Ambient-Marketing. In: Ambient-Marketing für Printmedien. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-17433-0_2
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