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Hochschulische Gleichstellung aus professionssoziologischer Sicht

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Part of the book series: Geschlecht und Gesellschaft ((GUG,volume 70))

Zusammenfassung

Die Anwendung traditioneller professionssoziologischer Konzepte mit den drei professionskonstituierenden Hauptkriterien ExpertInnenwissen, Autonomie und KlientInnenorientierung führt unweigerlich zur Einstufung der Gleichstellungsarbeit als Semi-Profession. Bei Zuhilfenahme moderner Konzepte lassen sich Professionalisierungsprozesse in der Gleichstellungsarbeit identifizieren, wie z. B. die Gründung berufsständischer Organisationen und fachlicher Netzwerke. Zentral für den Professionalisierungsprozess der Gleichstellungsarbeit ist die Herausbildung von geschlechtertheoretisch fundiertem ExpertInnenwissens. Die dafür notwendige Übersetzung von wissenschaftlichem Geschlechterwissen in die Gleichstellungspraxis gilt jedoch als problematisch aufgrund der unterschiedlichen Beschaffenheit von theoretischem und anwendungsbezogenem Wissen.

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Notes

  1. 1.

    http://www.bukof.de/ (zuletzt zugegriffen: 01.03.2016).

  2. 2.

    Laut der Satzung der BukoF (2005) sind die Mitglieder der BukoF eigentlich die Hochschulen, vertreten durch Gleichstellungsbeauftragte, MitarbeiterInnen der Gleichstellungsbüros, FunktionsträgerInnen im Gleichstellungsbereich sowie MitarbeiterInnen von Geschäftsstellen der LaKoFs.

  3. 3.

    Unter (Sozial)Konstruktivismus versteht man einen methodischen Ansatz in den Sozialwissenschaften, der die Konstruktion der sozialen Wirklichkeit und sozialer Phänomene fokussiert. Die soziale Wirklichkeit wird dabei als etwas gedeutet, das durch das Handeln und darauf bezogene Interpretationen von Menschen geschaffen und erhalten wird. Für die ForscherInnen bedeutet diese Perspektive auch, dass die von ihnen ermittelten Daten nicht unabhängig von ihnen sind, sondern durch die eingesetzten Theorien und Messinstrumente konstruiert werden (Blättel-Mink 2002; Berger und Luckmann 1980).

  4. 4.

    Unter der Institutionalisierung der Gender Studies versteht Liebig „eine strukturelle Verankerung in den Universitäten und im Forschungssystem, die sich durch eine gewisse Kontinuität und Beständigkeit auszeichnet sowie mit genügend Ressourcen (Stellen und finanziellen Mitteln) ausgestattet ist, sodass sich dieses Gebiet im Wissenschaftssystem integrieren und nachhaltig entwickeln kann“ (Liebig et al. 2009, S. 37). Dieser Prozess habe in den 70er Jahren im Zuge der Frauenbewegung seinen Ausgang gehabt.

  5. 5.

    Mittlerweile gilt Intersektionalität als neues zentrales Schlüsselkonzept in der Geschlechterforschung. Unter Intersektionalität wird „ein Bündel theoretischer Ansätze bezeichnet, die das Wechselverhältnis von Geschlecht und weiteren sozialen Ungleichheiten erfassen wollen“ (Lenz 2010, S. 158). Jedoch herrscht in der Literatur zum einen keine Einigkeit darüber, ob es sich dabei um ein neues Paradigma der Geschlechterforschung handelt (ebd.). Zum anderen wurde Intersektionalität bei der Konzeption der empirischen Erhebungen des Forschungsprojekts nicht berücksichtigt und wird daher nicht im theoretischen Teil dieser Dissertation behandelt.

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Vollmer, L. (2017). Hochschulische Gleichstellung aus professionssoziologischer Sicht. In: Gleichstellung als Profession?. Geschlecht und Gesellschaft, vol 70. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-17279-4_5

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