Zusammenfassung
Die gesamten Erkenntnisse dieser Dissertation erweitern das Bild der Internationalisierung von Wirtschaftskanzleien in der Wissenschaft um eine ganze Reihe neuer Aspekte. Bereits der Vergleich von britischen law firms, über die schon einige Studien existieren, mit den bisher meist nicht beachteten Kanzleien aus kontinentaleuropäischen Ländern zeigt, dass auch letztere ihre eigenen Wege auf dem internationalen Parkett finden können, obwohl sie hinsichtlich ihrer „ownership advantages“ gegenüber britischen (wie US-amerikanischen law firms) generell benachteiligt sind (Kap. 2.3.8). UK law firms können durch die weit verbreitete Anwendung des „common law“ ihre Expertise einfacher über Grenzen transferieren und sich in diesem Feld eine eigene Marktnische sichern.
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Peiker, W. (2017). Fazit. In: Internationalisierung europäischer Wirtschaftskanzleien. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-17157-5_10
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-17157-5_10
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