Zusammenfassung
In der vorliegenden Arbeit wird Stromverdrängung anhand einer modernen, hoch ausgenutzten, umrichterbetriebenen Synchronmaschine mit eingebetteten Permanentmagneten zur Nutzung des Reluktanzmoments und Zahnspulen zur Verringerung der Wickelkopflänge untersucht. Es zeigt sich, dass der in Abschnitt 2.1.4 beschriebene, über hundert Jahre bewährte, analytische Berechnungsansatz zur Bestimmung der Stromverdrängung bei dieser elektrischen Maschine keine zuverlässigen Ergebnisse liefert. Begünstigt wird dies dadurch, dass die Spulenquerschnittsgeometrie der betrachteten elektrischen Maschine nach den Erkenntnissen des bewährten analytischen Verfahrens gestaltet ist.
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Junginger, C. (2017). Schlussbetrachtung. In: Untersuchung der Stromverdrängung im Ständer hoch ausgenutzter elektrischer Maschinen. AutoUni – Schriftenreihe, vol 96. Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-17007-3_8
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