Zusammenfassung
Die in der Einleitung angesprochene Intuition, dass Gruppen ohne eine politische Stimme bei Betroffenheit trotzdem in den Prozess politischer Entscheidungsfindung eingebunden sein müssen, ist ein erster Schritt hin zu einem Verständnis der Problematik. Um aber eine wissenschaftlich fundierte Aussage darüber zu treffen, ob diese Intuition richtig ist, muss eine mögliche Argumentation analysiert werden, die es ermöglicht, sich für oder gegen diese Intuition auszusprechen.
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Köhler, L. (2017). Forschungsfrage und Aufbau der Arbeit. In: Die Repräsentation von Non-Voice-Partys in Demokratien. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-16700-4_2
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