Zusammenfassung
Neben den Befunden, die bereits Chandler in seiner grundlegenden Untersuchung zur Unternehmensgeschichte, Strategie und Struktur nordamerikanischer Unternehmen hinsichtlich der generellen Bedeutung des Unternehmensumfeldes formulierte, sprechen insbesondere die neueren Organisationsstrukturstudien die notwendige Einbettung von Unternehmen in ihren Kontext an. Die Verortung der organisatorischen Gestaltung in das Wirkungsgefüge von situativen Faktoren nimmt die Kontingenztheorie vor, in welcher die Variablen Effektivität und Effizienz eines Unternehmens primär von der zweckmäßigen Abstimmung der situativen Bedingungen und der organisatorischen Gestaltung abhängen.
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Faber, M.J. (2017). Situativer Ansatz als theoretischer Zugang zur Analyse von exportbezogenen Organisationsstrukturen. In: Export und Organisationsstruktur deutscher Unternehmen. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-16574-1_3
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