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Zur Konzeptualisierbarkeit einer Postwachstumsökonomie

Die Grenzen des wirtschaftswissenschaftlichen Mainstreams und die Potenziale theoretischer Multiperspektivität

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Perspektiven einer pluralen Ökonomik

Part of the book series: Wirtschaft + Gesellschaft ((WUG))

Zusammenfassung

Die Annahme, dass wirtschaftliches Wachstum per se wünschenswert sei, ist tief im wirtschaftswissenschaftlichen Mainstream verankert. Stabiles Nullwachstum lässt sich innerhalb einflussreicher neoklassischer Theorien jedoch grundsätzlich abbilden, zum Beispiel durch eine Veränderung des technologischen Wandels hin zu einem Fokus auf die Steigerung der Ressourcen- statt der Arbeitsproduktivität, eine Reduktion der Investitionshöhe und/oder des Arbeitsangebots. In der Erklärung dieser Mechanismen bleibt der Mainstream jedoch in der Regel vage. Gleichzeitig kommen andere bedeutsame Aspekte für ein stabiles Nullwachstum im Mainstream zu kurz. Für eine umfassende Analyse einer Postwachstumsökonomiebedarf es daher einer Vielzahl an Zugängen und theoretischen Perspektiven. Nur so können Aspekte wie die Rolle des Geldsystems, von Gewinnen, Zinsen, Sozialsystemen und Reproduktionsarbeit, Privateigentum und Wettbewerb, politischer Ökonomie und Macht in ihrer Gänze erfasst werden.

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Notes

  1. 1.

    Es ist zu vermuten, dass sich diese beiden Aspekte gegenseitig bedingen und verstärken.

  2. 2.

    Auf die Debatten rund um die Fragen einer Neudefinition des Wohlstandsbegriffs (vgl. Jackson 2009) und die damit verbundenen Ansätze zu alternativen Wohlstandsmaßen (vgl. Diefenbacher und Zieschank 2011; Marks et al. 2006) sei an dieser Stelle verwiesen.

  3. 3.

    Wie wir in Abschn. 5 zeigen, lässt sich der (neoklassische) Mainstream ontologisch durch ein gleiches Set von Axiomen fassen, welches historisch eng mit der Neoklassik verbunden ist. Dazu gehören z. B. Optimalität, Aggregation, Substituierbarkeit, Gleichgewicht, Ergodizität, unabhängiges Akteur*innenverhalten und vollständige Information (vgl. Heise 2017; Dobusch und Kapeller 2009; Davidson 1984). Die im Folgenden verwendeten Begriffe ‚heterodox‘ und ‚andere Denkschulen‘ bezeichnen dagegen Paradigmen, die von diesen Axiomen fundamental abweichen.

  4. 4.

    Dies wird heutzutage meist in Form von sozialen Wohlfahrtsfunktionen ausgedrückt. In den wohlfahrtsökonomischen Diskussionen verschwindet die Rolle der Arbeitszeit oftmals. Dem Einkommen und damit dem Konsum kommt also eine noch zentralere Rolle zu (Boadway und Bruce 1984, S. 8–9).

  5. 5.

    Grundsätzlich wird außerdem implizit von der Quantifizierbarkeit und überindividuellen Vergleichbarkeit individueller Glückszustände ausgegangen. Dies wird unter dem Schlagwort ‚Inkommensurabilität‘ grundsätzlich infrage gestellt und darauf aufbauend eine Kritik (z. B. in verschiedenen philosophischen Teilbereichen aber auch der marxistischen Ökonomik) an der subjektiven Wertlehre formuliert (Brodbeck 2009, S. 716–805).

  6. 6.

    Aufgrund des abnehmenden Grenznutzens durch den zusätzlichen Konsum eines Produktes könnte man innerhalb neoklassischer Wohlfahrtstheorie auch argumentieren, dass weiteres Wachstum mit steigendem BIP zumindest bedeutend an Relevanz verliert. Hier stellt sich jedoch die entscheidende Frage, ob sich das Phänomen des abnehmenden Grenznutzens nur auf einzelne Produkte oder auf das Level des gesamten Konsums bezieht. Denn gilt es nur für einzelne Produkte, so kann der Konsum ganz neuer Produkte innerhalb dieser Theorien weiterhin zu Wohlfahrtssteigerungen führen. Daneben könnten theoretisch außerdem negative externe Effekte einbezogen werden, die mit der Produktion eines Gutes verbunden sind und den positiven Effekt dämpfen. Jedoch wird die Vielzahl an möglichen externen Effekten nur in sehr speziellen Modellen einbezogen. Diese beziehen sich in der Regel auf genau einen Aspekt, wie z. B. Gesundheit, und werden in gesamtwirtschaftlichen Betrachtungen meist außer Acht gelassen.

  7. 7.

    In der öffentlichen Diskussion werden – insbesondere vonseiten vieler Ökonom*innen – weitere Argumente für Wirtschaftswachstum vorgebracht. Zentrale Beispiele sind die Rolle von Wirtschaftswachstum um Arbeitslosigkeit zu mindern, Staatsschulden zu bedienen, soziale Sicherungssysteme zu finanzieren und Investitionen zu tätigen (Konzeptwerk Neue Ökonomie 2017, S. 10–11, 27–29). Während wir im weiteren Verlauf sehen werden, dass Arbeitslosigkeit in der Mainstreamökonomik kein Problem für eine PWÖ darstellt, werden Staatsschulden und soziale Sicherungssysteme in grundlegenden Theorien meist nicht beachtet. Auf die Rolle von Wirtschaftswachstum in spezialisierten ökonomischen Theorien kann hier aus Platzgründen nicht eingegangen werden.

  8. 8.

    Es gibt eine Debatte dazu, ob und unter welchen Bedingungen dies zutrifft (vgl. Hagerty und Veenhoven 2003, 2006; Easterlin und McVey 2010). Grundsätzlich setzt sich das Verständnis durch, dass Konsumzuwächse dem individuellen Wohlbefinden ab einem gewissen Niveau allenfalls marginal zuträglich sind. Anstiege des relativen Wohlstands sowie Zuwächse des absoluten Konsumlevels nivellieren sich gesellschaftlich aus oder führen aufgrund von Gewöhnungseffekten zu keinen langfristigen Wohlstandsgewinnen (Euler 2011, S. 25–43).

  9. 9.

    In der Literatur zu Postwachstum und Degrowth wird häufig argumentiert, dass es zunächst eine wirtschaftliche Schrumpfung und danach eine stagnierende Ökonomie brauche, um ökologische Grenzen einzuhalten (vgl. Kerschner 2010). Wir beziehen uns hier lediglich auf eine Wirtschaft mit Nullwachstum, um die Analyse nicht allzu komplex zu gestalten.

  10. 10.

    Die folgende Darstellung basiert teilweise auf diesen Arbeiten. Lange untersucht beispielsweise zwölf neoklassische makroökonomische Modelle bezüglich der Frage, was aus deren Sicht für eine Wirtschaft mit Nullwachstum passieren müsste.

  11. 11.

    Auf Grundlage des Say’schen Theorems wird argumentiert, dass es prinzipiell zu keiner Nachfragelücke kommen kann (vgl. Zinn 2013).

  12. 12.

    Diese weitverbreitete Annahme kann auf den Ökonomen Nicholas Kaldor und seine ‚stylized facts‘ zurückgeführt werden, in denen er grobe Regelmäßigkeiten der Entwicklung wichtiger makroökonomischer Parameter über die Zeit hinweg beschreibt (vgl. Kaldor 1957).

  13. 13.

    In neueren, sogenannten ‚endogenen Wachstumstheorien‘ wird technologischer Wandel nicht mehr als exogen gegeben, sondern als endogen (also modellimmanent) bestimmbar betrachtet. Es wird argumentiert, dass Investitionen in technologische Erneuerungen und insbesondere in sogenanntes Humankapital die Steigerung der Arbeitsproduktivität erklären können (Barro und Sala-i-Martin 2004, S. 61). Auch innerhalb dieses Analyserahmens ist Nullwachstum denkbar, wenn die zunehmende Arbeitsproduktivität durch eine äquivalente Verringerung der durchschnittlichen Arbeitszeit ausgeglichen wird. Wir gehen im Folgenden aus Platzgründen lediglich auf eine spezielle, für unsere Fragestellung besonders relevante Spielart endogener Wachstumstheorien ein.

  14. 14.

    Dass diese Ceteris-Paribus-Bedingung jedoch in der Realität hält, ist wohl nahezu ausgeschlossen. Auch ob die hier beschriebenen Effekte sich wie vorausgesagt unter dynamischen Verhältnissen einstellen und zu Verringerungen des absoluten Ressourcenverbrauchs führen, kann an dieser Stelle in Zweifel gezogen werden.

  15. 15.

    Es ist allerdings zu bedenken, dass der Staat als Akteur in diesen Modellen nicht explizit vorkommt.

  16. 16.

    Im Folgenden werden wiederkehrende und von hoher Relevanz scheinende Argumente aus der öffentlichen und akademischen Debatte benannt. Selbstverständlich stellen diese acht wesentlichen Aspekte lediglich eine Auswahl von relevanten Fragen dar.

  17. 17.

    Eine ähnliche Argumentation findet sich auch im Konzept des ‚agonistischen Pluralismus‘ (Langhe 2009, S. 800).

  18. 18.

    Auch eine Unterscheidung anhand ontologischer, methodologischer oder epistemologischer Merkmale wäre sicherlich interessant, muss an dieser Stelle aus Platzgründen jedoch unterbleiben. Mehr dazu vgl. Heise et al. 2017; Dobusch und Kapeller 2012; Hirte und Thieme 2013.

  19. 19.

    Siehe ‚Paradigmadominanz in der modernen Ökonomik und die Notwendigkeit eines kompetitiven Pluralismus‘ in diesem Sammelband.

  20. 20.

    Siehe ‚Scarcity Inc.‘ in diesem Sammelband.

  21. 21.

    Die zehn aufgeführten Denkströmungen bilden eine Vereinigungsmenge aus Dobusch und Kapeller (vgl. 2012), Colander et al. (vgl. 2004) und Chang (vgl. 2014). Die Abbildung ist dabei ausdrücklich nur als eine schematische und damit grob vereinfachte Darstellung zu verstehen. Es soll lediglich aufzeigt werden, welche Ausschnitte der Realität im Fokus anderer Denkschulen stehen und wie diese zusammengedacht werden könnten. Es ist zu berücksichtigen, dass viele der genannten Denkschulen durchaus mehrere der genannten Kernphänomene betrachten oder sogar darüber hinausgehen können. Auch der Mainstream beleuchtet mit seinen Methoden durchaus Teilbereiche der genannten Kernphänomene.

  22. 22.

    Eine differenziertere Diskussion der Mainstream-Arbeitsmarktliteratur ist an dieser Stelle nicht möglich. Ein solcher Beitrag wäre allerdings wünschenswert.

  23. 23.

    Siehe ‚Die Care-Abgabe ‘ in diesem Sammelband.

  24. 24.

    Ob Hans-Christoph und Matthias Binswanger tatsächlich der post-keynesianischen Schule zugeordnet werden können, lässt sich durchaus kontrovers diskutieren. Da beide allerdings zentrale Annahmen aus diesem Ansatz übernehmen, würden wir sie dazu zählen.

  25. 25.

    Dies geht auf eine Idee zurück, dass in einer PWÖ bestimmte Wirtschaftssektoren wachsen und andere schrumpfen sollten. Der Ökonom Giorgos Kallis bezeichnet dies als ‚selective degrowth‘ (2011, S. 875).

  26. 26.

    Für eine ausführliche Diskussion siehe → ‚Die Care-Abgabe ‘ in diesem Sammelband.

  27. 27.

    Daraus folgern z. B. Magdoff und Foster: „Today, rather than a true democracy we have a plutocracy (rule by money interests)“ (2011, S. 100).

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Lange, S., Barth, J., Euler, J. (2019). Zur Konzeptualisierbarkeit einer Postwachstumsökonomie. In: Petersen, D., et al. Perspektiven einer pluralen Ökonomik. Wirtschaft + Gesellschaft. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-16145-3_5

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