Zusammenfassung
Die vorliegende Studie beschäftigte sich mit zwei Fragekomplexen in Hinblick auf Neuheit und Erfolg in Kulturindustrien und untersuchte diese am Beispiel des deutschen Literaturmarktes: Wie lässt sich die hohe Konzentration von Erfolg auf einige wenige Verlage erklären, und welche Rolle spielen dabei insbesondere deren Ambidextrie und die Resultate sozialer Bewertungsprozesse – also ihr Status (H3-H5)? Was kann, dem vorausgehend, die hohen Unterschiede erklären, mit denen Verlage Exploration und Exploitation in ihren Ressourcen und Angeboten kombinieren (H1-H2)? Forschungshypothesen wurden auf Basis der Ambidextrieund der Status-Literatur sowie aufbauend auf bisherigen Untersuchungen im Literaturmarkt entwickelt und durch eigene Beobachtungen ergänzt.
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Reichert, I. (2017). Diskussion. In: Der Status-Effekt. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-15692-3_8
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