Zusammenfassung
Alle Staaten haben sich zur Umsetzung der ab 2016 geltenden Agenda 2030 mit ihren 17 SDGs und 169 Unterzielen verpflichtet. Ein Screening sämtlicher relevanter Strategien zeigt, dass die EU und Deutschland bereits alles daran setzen, um die Zielvorgaben der Agenda 2030 bis hinunter auf die Unternehmens- und Konsumentenebene zu realisieren. Der notwendige Umgestaltungsprozess von Wirtschaft und Gesellschaft ist bereits eingeleitet. Die erfolgreiche Umsetzung der Agenda 2030 kann nur über eine SDG-Transformation und ‑steuerung gelingen, die die Makro-Meso-Mikro-Kompatibilität mithilfe von Fortschrittsindikatoren ebenen-übergreifend sicherstellt. Die Analyse zeigt, dass die traditionellen Footprint-Indikatoren (EF, WF und MF) in zum Teil modifizierter Konzeption und in Verbindung mit zahlreichen neuen Ergänzungsindikatoren im Rahmen der globalen Nachhaltigkeits-Indikatorensteuerung auf internationaler Ebene (IAEG-SDGs), europäischer Ebene (EUROSTAT) und nationaler Ebene (DESTATIS) ab 2016 zum Einsatz kommen. Auf der nationalen Ebene sind seit Mitte 2016 erste neue volks- und kreislaufwirtschaftliche Indikatoren implementiert und weitere Indikatoren werden ab 2017 folgen. Die Analyse verdeutlicht, dass sich die traditionellen Footprint-Konzeptionen methodisch oder als sogenannte „Denkschiene“ in Verbindung mit internationalen Standards und Leitsätzen mit großen Schritten auch auf den Aggregationsebenen „Branchen“ und „Unternehmen“ durchsetzen.
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Stibbe, R. (2017). Traditionelle Footprint-Konzeptionen, neue SDG-Ergänzungsindikatoren und CSR-Fortschrittsindikatoren im Fokus des LCC. In: Globales Life-Cycle-Controlling. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-15660-2_3
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