Zusammenfassung
Die menschliche Ressourcennutzung hinterlässt weltweit „Spuren“ bzw. „Fußabdrücke“ mit verheerenden Auswirkungen (z. B. Klimawandel, Dürre, Hunger, Artensterben). Die Dokumentation bzw. Bilanzierung der „Spuren“ des menschlichen Wirkens wird als Footprinting bezeichnet. In der Wissenschaft und auf allen politischen Ebenen besteht Einigkeit, dass eine an die Belastungsgrenze der Erde orientierte Ressourcennutzung weltweit nur dann erreicht werden kann, wenn sich die Produktions- und Verbrauchsmuster grundlegend ändern. Ein Screening der Strategien, Beschlüsse und Leitfäden der Vereinten Nationen, der Europäischen Kommission, der G7 und der Bundesregierung zeigt, dass zukünftig auf allen Ebenen neue Fortschrittsindikatoren zum Einsatz kommen, die den notwendigen Umgestaltungsprozess von Wirtschaft und Gesellschaft sicherstellen sollen. Unternehmen werden stärker als bisher zur Übernahme ihrer globalen Sorgfaltspflicht in den Lieferantenketten und zur Implementierung entsprechender Steuerungsinstrumente aufgefordert. Neben den sogenannten traditionellen Footprint-Konzeptionen werden zukünftig neue Ergänzungsindikatoren und neue, teilweise noch in den Kinderschuhen befindliche standardisierte Footprint-Methoden zum Einsatz kommen. Die Sicherstellung der Makro-Meso-Mikro-Kompatibilität der eingesetzten Indikatoren bzw. die zielorientierte vertikale und horizontale Koordination sämtlicher Entscheidungsebenen sowie die Fortschrittsüberwachung fallen in den Funktionsbereich des unternehmensübergreifenden Life-Cycle-Controlling.
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Stibbe, R. (2017). Globales Life-Cycle-Controlling (LCC): Footprint-Indikatoren erobern die Praxis. In: Globales Life-Cycle-Controlling. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-15660-2_2
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