Zusammenfassung
Beschleunigung, Dynamik, Wachstum und ständige Innovationsfähigkeit sind in unserer gegenwärtigen Wirtschaftsordnung als Faktoren gesetzt, um Stabilität zu erzeugen. Nur Profit als Unternehmensziel kann nicht nachhaltig für alle Stakeholder funktionieren. Das schließt sich aus.
Wenn nur die Unternehmensspitze „denkt“ und alle anderen führen nach dem „command-and-control“ Modus in unserer dynamischen Welt aus, dann wird in der Organisation die eigenen Handlungskompetenzen und Motivation sehr stark limitiert. Wenn nur ein Wettbewerber das anders angeht und mehr die Intelligenz seiner Organisation aktiviert, dann haben alle anderen im Markt ein Problem.
Führung für Wertschöpfung nutzt und entwickelt das eigene Potenzial im Dialog mit Stakeholdern mit dem Wissen um das eigene Geschäftsmodell weiter.
Es geht weniger um die wirklich perfekte Organisation, Führung oder das ideale Geschäftsmodell, als um kluge Anpassungsfähigkeit bzw. innovative Gestaltung all dieser Themenfelder zum Nutzen der Stakeholder.
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Schlachte, C., Lobodda, S. (2017). Ausblick. In: Führung und Wertschöpfung. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-15654-1_6
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