Zusammenfassung
Im vorangegangen Kapitel 3 wurden Gewohnheiten umfassend definiert und ihre Rolle im Selektionsprozess aufgezeigt. Dabei wurde nicht einfach zwischen „Gewohnheit“ und „Nicht-Gewohnheit“ unterschieden, sondern von einer von Person zu Person (und Verhaltensweise zu Verhaltensweise) unterschiedlich ausgeprägten Gewohnheitsstärke ausgegangen. Zur empirischen Untersuchung von Gewohnheiten sind neben der Begriffsdefinition und theoretischen Überlegungen zu Ursachen, Wirkungen und Zusammenhängen mit anderen Konstrukten auch eine valide und reliable Operationalisierung von Gewohnheitsstärke relevant.
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Schnauber, A. (2017). Ansätze zur Messung von Gewohnheitsstärke. In: Medienselektion im Alltag. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-15441-7_4
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