Zusammenfassung
Im vorangegangenen Kapitel 2 wurden die Grundlagen für die Beschäftigung mit auf Mediengattungsebene angesiedelten Merkmalen im Selektionsprozess und für die Unterscheidung zwischen automatischen und aufwendig(er)en Selektionsprozessen gelegt. Das folgende Kapitel befasst sich nun mit Gewohnheiten als zentrale, kognitiv nicht aufwendige Selektionsmechanismen im Alltag. Zunächst wird der Gewohnheitsbegriff definiert und von verwandten Konzepten abgegrenzt (Kapitel 3.1).
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Schnauber, A. (2017). Gewohnheiten der Medien(gattungs)selektion. In: Medienselektion im Alltag. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-15441-7_3
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