Zusammenfassung
Mit dem Abzug eines Großteils der deutschen Truppen aus Afghanistan ging im Dezember 2014 die ISAF-Mission, der bis dahin intensivste und verlustreichste Auslandseinsatz in der Geschichte der Bundeswehr, zu Ende. Mittels einer Analyse von 14 Reden und anderen Sprechakten von EntscheidungsträgerInnen und ExpertInnen der deutschen Außenpolitik geht dieser Beitrag der Frage nach, wie der Einsatz im außenpolitischen Diskurs rückblickend verarbeitet und normativ eingeordnet wird. Hierauf aufbauend wird untersucht, welche Rückschlüsse aus dem militärischen Engagement am Hindukusch für kommende Entscheidungen über Auslandseinsätze der Bundeswehr gezogen werden. Zentraler Befund ist die Widersprüchlichkeit zwischen den Erfahrungen der Bundesregierung aus dem ISAF-Einsatz einerseits und den öffentlich von ihr artikulierten Entscheidungskriterien für zukünftige Auslandseinsätze andererseits: Die Verwirklichung derselben normativen Zielsetzungen, die in Afghanistan kaum realisiert werden konnten, wird regierungsseitig immer noch als zentral für eine Konstruktion weltweiter militärpolitischer Verantwortung Deutschlands dargestellt. Diese selbstzugeschriebene Verantwortung soll die möglichst unbeschränkte Einsatzmöglichkeit der Bundeswehr auch fernab des eigenen Staats- und Bündnisgebiets moralisch rechtfertigen. Ausgehend von einem erfahrungsbasierten Handlungsmodell gelangt der Beitrag zu der These, dass dieser Bezug auf Werte und Altruismus zur Begründung von Auslandseinsätzen trotz widersprechender Erfahrungen aus der ISAF-Mission lediglich der öffentlichkeitswirksamen Rechtfertigung von künftigen Auslandseinsätzen dienen soll. Die gegenwärtig tatsächlich wirksamen, im Wesentlichen eigennützigen Entscheidungskriterien für Auslandseinsätze kommen in den Sprechakten der Bundesregierung angesichts der hohen Legitimationserfordernisse dagegen nur implizit zum Ausdruck.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur und Quellen
Literatur
Arnold, G. (2015). Auslandseinsätze der Bundeswehr – ethische Zugänge. In Glatz, R. L., & Tophoven, R. (Hrsg.), Am Hindukusch – und weiter? Die Bundeswehr im Auslandseinsatz: Erfahrungen, Bilanzen, Ausblicke (S. 173-186). Bonn: Bundeszentrale für Politische Bildung.
Bitter, A. (2007). „Lessons Learned“ auf dem Weg zur Armee im Einsatz. In Mair, S. (Hrsg.), Auslandseinsätze der Bundeswehr. Leitfragen, Entscheidungsspielräume und Lehren (S. 61-67). Berlin: Stiftung Wissenschaft und Politik.
Bunde, T., Oroz, A. (2015). Collapsing Order, Reluctant Guardians? Munich Security Report 2015. München: Stiftung Münchner Sicherheitskonferenz gGmbH.
Deiseroth, D. (2010). Das Friedensgebot des Grundgesetzes. Anspruch und Wirklichkeit nach sechzig Jahren. Vorgänge. Zeitschrift für Bürgerrechte und Gesellschaftspolitik Nr. 189, 103-112.
Dewey, J. (1981 [1938]). The Pattern of Inquiry. In McDermott, J. J. (Hrsg.), The Philosophy of John Dewey. Two Volumes in One (S. 223-239). Chicago: The University of Chicago Press.
Dewey, J. (1984 [1927]). The Public and Its Problems. In Dewey, J., & Boydston, J. A. (Hrsg.), The Later Works. Bd. 2 1925-1927 (S. 235-372). Carbondale: Southern Illinois University Press.
Enskat, S., & Masala, C. (2015). Einsatzarmee Bundeswehr. Fortsetzung der deutschen Außenpolitik mit anderen Mitteln? In Hellmann, G., Jacobi, D., & Stark Urrestarazu, U. (Hrsg.), „Früher, entschiedener und substantieller“? Die neue Debatte über Deutschlands Außenpolitik (S. 365-378). Wiesbaden: Springer Fachmedien.
Flick, U. (2007). Qualitative Sozialforschung. Eine Einführung. Reinbek: Rowohlt Taschenbuch Verlag.
Franke, U., & Roos, U. (2010). Rekonstruktionslogische Forschungsansätze. In Masala, C., Sauer, F., & Wilhelm, A. (Hrsg.), Handbuch der internationalen Politik (S. 285-303). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Franke, U., & Roos, U. (2013): Einleitung: Zu den Begriffen ‚Weltpolitik‘ und ‚Rekonstruktion‘. In Franke, U., & Roos, U. (Hrsg.), Rekonstruktive Methoden der Weltpolitikforschung. Anwendungsbeispiele und Entwicklungstendenzen (S. 7-29). Baden-Baden: Nomos.
Gack, U. (2015). „Nach Kunduz kommt man nur zum Sterben“. Nachruf auf ein deutsches Experiment in Afghanistan. In Glatz, R. L., & Tophoven, R. (Hrsg.), Am Hindukusch – und weiter? Die Bundeswehr im Auslandseinsatz: Erfahrungen, Bilanzen, Ausblicke (S. 266-283). Bonn: Bundeszentrale für Politische Bildung.
Gareis, S. B. (2006). Deutschlands Außen- und Sicherheitspolitik. Eine Einführung. 2., aktualisierte Aufl. Opladen: Verlag Barbara Budrich.
Gauster, M. (2012). Zehn Jahre Krisenmanagement in Afghanistan – Eine Bilanz. In Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport (Hrsg.), Internationales Krisenmanagement. Eine Bestandsaufnahme. Schriftenreihe der Landesverteidigungsakademie (S. 105-139). Wien: Landesverteidigungsakademie/Institut für Friedenssicherung und Konfliktmanagement.
Gießmann, H. J. (2007): Die Bundeswehr – Ein Instrument der Außenpolitik? In Kleinwächter, L., & Krämer, R. (Hrsg.), Militärmacht Deutschland? Zur aktuellen Debatte um Auslandseinsätze (S. 17-23). Potsdam: Universitätsverlag Potsdam.
Gießmann, H. J., & Wagner, A. (2009). Auslandseinsätze der Bundeswehr. Aus Politik und Zeitgeschichte 48/2009, 3-9.
Glatz, R. L. (2015). International Security Assistance Force (ISAF) – Erfahrungen im Afghanistan-Einsatz. In Glatz, R. L., & Tophoven, R. (Hrsg.), Am Hindukusch – und weiter? Die Bundeswehr im Auslandseinsatz: Erfahrungen, Bilanzen, Ausblicke (S. 60-77). Bonn: Bundeszentrale für Politische Bildung.
Hacke, C. (2012). Zivilmacht ohne Zivilcourage? Deutsche Außen- und Sicherheitspolitik in Turbulenzen. Die Politische Meinung Nr. 506/507, 73-78.
Hellmann, G. (2007). Sicherheitspolitik. In Hellman, G., Wolf, R., & Schmidt, S. (Hrsg.), Handbuch zur deutschen Außenpolitik (S. 605-617). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Hellmann, G. (2010). Pragmatismus. In Masala, C., Sauer, F., & Wilhelm, A. (Hrsg.), Handbuch der internationalen Politik (S. 148-181). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Hellmann, G., Jacobi, D., & Stark Urrestarazu, U. (2015). Einleitung: „Neue“ deutsche Außenpolitik? In Hellmann, G., Jacobi, D., & Stark Urrestarazu, U. (Hrsg.), „Früher, entschiedener und substantieller“? Die neue Debatte über Deutschlands Außenpolitik (S. 5-13). Wiesbaden: Springer Fachmedien.
Hippler, J. (2007). Bedingungen, Kriterien und Grenzen militärischer Interventionen. http://www.jochenhippler.de/Kriterien_von_Interventionen_Langfassung.pdf. Zugegriffen: 30.12.2015.
Joas, H. (1992). Pragmatismus und Gesellschaftstheorie. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
Kaim, M. (2015). Vom „Sicherheitsanbieter“ zum „Sicherheitsberater“ – zur Zukunft der Auslandseinsätze der Bundeswehr. In Glatz, R. L., & Tophoven, R. (Hrsg.), Am Hindukusch – und weiter? Die Bundeswehr im Auslandseinsatz: Erfahrungen, Bilanzen, Ausblicke (S. 342-355). Bonn: Bundeszentrale für Politische Bildung.
Von Krause, U. (2011). Die Afghanistaneinsätze der Bundeswehr. Politischer Entscheidungsprozess mit Eskalationsdynamik. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Von Krause, U. (2013). Die Bundeswehr als Instrument deutscher Außenpolitik. Wiesbaden: Springer VS.
Kupferschmidt, F., & Thränert, O. (2007). Bringt the Boys Home!? Reflexionen über die Beendigung von Auslandseinsätzen der Bundeswehr. In: Mair, S. (Hrsg.), Auslandseinsätze der Bundeswehr. Leitfragen, Entscheidungsspielräume und Lehren (S. 20-31). Berlin: Stiftung Wissenschaft und Politik.
Kutscha, M. (2013). Das Grundgesetz als Maßstab für Bundeswehreinsätze im Rahmen der neuen NATO-Strategie. Juristinnen und Juristen gegen atomare, biologische und chemische Waffen. http://ialana.de/files/pdf/nato-kongress-doku/Das_Grundgesetz_als_Mastab_fr_Bundeswehreinstze_im_Rahmen_der_neuen_NATO-Strategie_Prof__Dr__Martin_Kutscha.pdf. Zugegriffen: 30.12.2015.
Link, W. (2015). Gemeinsame Führung und die Kultur der Zurückhaltung in der deutschen Außenpolitik. In Hellmann, G., Jacobi, D., & Stark Urrestarazu, U. (Hrsg.), „Früher, entschiedener und substantieller“? Die neue Debatte über Deutschlands Außenpolitik (S. 289-312). Wiesbaden: Springer Fachmedien.
Mair, S. (2007). Kriterien für die Beteiligung an Militäreinsätzen. In: Mair, S. (Hrsg.), Auslandseinsätze der Bundeswehr. Leitfragen, Entscheidungsspielräume und Lehren (S. 11-19). Berlin: Stiftung Wissenschaft und Politik.
Maull, H. W. (2007). Deutschland als Zivilmacht. In Hellman, G., Wolf, R., & Schmidt, S. (Hrsg.), Handbuch zur deutschen Außenpolitik (S. 73-84). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Maull, H. W. (2015). Deutsche Außenpolitik – Verantwortung und Macht. In Hellmann, G., Jacobi, D., & Stark Urrestarazu, U. (Hrsg.), „Früher, entschiedener und substantieller“? Die neue Debatte über Deutschlands Außenpolitik (S. 213-237). Wiesbaden: Springer Fachmedien.
Meiers, F. (2012). Zivilmacht als Willensfanatiker – Die libysche Deutschstunde. In: Meier-Walser, R., & Wolf, A. (Hrsg.), Die Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland. Anspruch, Realität, Perspektiven (S. 161-173). München: Hanns-Seidel-Stiftung.
Mey, G., & Mruck, K (2011). Grounded Theory Methodologie: Entwicklung, Stand, Perspektiven. In Mey, G., & Mruck, K. (Hrsg.), Grounded Theory Reader. 2., aktualisierte und erweiterte Aufl. (S. 11-48). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Nachtwei, W. (2012). Der Afghanistaneinsatz der Bundeswehr – Von der Friedenssicherung zur Auftstandsbekämpfung. In Seiffert, A., Langer, P. C., & Pietsch, C. (Hrsg.), Der Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan. Sozial- und politikwissenschaftliche Perspektiven (S. 33-48). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Nachtwei, W. (2015). Die Politik und Afghanistan: persönliche Bilanz und Ausblick eines politischen Auftraggebers. In Glatz, R. L., & Tophoven, R. (Hrsg.), Am Hindukusch – und weiter? Die Bundeswehr im Auslandseinsatz: Erfahrungen, Bilanzen, Ausblicke (S. 311-325). Bonn: Bundeszentrale für Politische Bildung.
Naumann, K. (2012). A Troubled Partnership – Zum Verhältnis von Politik und Militär im ISAF-Einsatz. In Seiffert, A., Langer, P. C., & Pietsch, C. (Hrsg.), Der Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan. Sozial- und politikwissenschaftliche Perspektiven (S. 49-63). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
o. A. (2016). Einsatzzahlen – Die Stärke der deutschen Einsatzkontingente. BMVg. http://www.bundeswehr.de/portal/a/bwde/!ut/p/c4/04_SB8K8xLLM9MSSzPy8xBz9CP3I5EyrpHK9pPKUVL3UzLzixNSSqlS90tSk1KKknMzkbL2qxIyc1Dz9gmxHRQDYLHC-/. Zugegriffen: 12.01.2016.
Ramms, E. (2015a). Was bedeutet „Vernetzte Sicherheit“ ganz konkret? Erfahrungen als NATO-Kommandeur eines Joint Force Command. In Glatz, R. L., & Tophoven, R. (Hrsg.), Am Hindukusch – und weiter? Die Bundeswehr im Auslandseinsatz: Erfahrungen, Bilanzen, Ausblicke (S. 43-59). Bonn: Bundeszentrale für Politische Bildung.
Ramms, E. (2015b). Grußwort. In Glatz, R. L., & Tophoven, R. (Hrsg.), Am Hindukusch – und weiter? Die Bundeswehr im Auslandseinsatz: Erfahrungen, Bilanzen, Ausblicke (S. 9-12). Bonn: Bundeszentrale für Politische Bildung.
Roos, U. (2010). Deutsche Außenpolitik. Eine Rekonstruktion der grundlegenden Handlungsregeln. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Roos, U. (2013). Grounded Theory als Instrument der Weltpolitikforschung. Die Rekonstruktion außenpolitischer Kultur als Beispiel. In Franke, U., & Roos, U. (Hrsg.), Rekonstruktive Methoden der Weltpolitikforschung. Anwendungsbeispiele und Entwicklungstendenzen (S. 309-348). Baden-Baden: Nomos.
Rudolf, P. (2014). Zur Ethik militärischer Gewalt. SWP-Studien 2014/S 06. Berlin: Stiftung Wissenschaft und Politik.
Strauss, A. L. (1998). Grundlagen qualitativer Sozialforschung. 2. Aufl. München: Wilhelm Fink Verlag.
Strauss, A. L., & Corbin, J. (1994). Grounded Theory Methodology. An Overview. In Denzin, N. K., & Lincoln, Y. S. (Hrsg.), Handbook of Qualitative Research (S. 273-285). Thousand Oaks: Sage Publications.
Strübing, J. (2014). Grounded Theory. Zur sozialtheoretischen und epistemologischen Fundierung eines pragmatistischen Forschungsstils. 3., überarbeitete und erweiterte Aufl. Wiesbaden: VS Verlag fur Sozialwissenschaften.
Tuschhoff, C. (2015). Distanzverbreiterung vs. Gemeinschaftsbildung: Die Rolle von Medien und Denkfabriken bei der Verarbeitung der Rede von Bundespräsident Gauck. In Hellmann, G., Jacobi, D., & Stark Urrestarazu, U. (Hrsg.), „Früher, entschiedener und substantieller“? Die neue Debatte über Deutschlands Außenpolitik (S. 99-122). Wiesbaden: Springer Fachmedien.
Wieker, V. (2012). Afghanistan: Eine Bestandsaufnahme aus militärpolitischer Sicht – Ziele, Strategien und Perspektiven des ISAF-Einsatzes. In Seiffert, A., Langer, P. C., & Pietsch, C. (Hrsg.), Der Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan. Sozial- und politikwissenschaftliche Perspektiven (S. 23-32). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Zimmer, M. (2015). Werte oder Interessen? Über eine bisweilen schwierige Gemengelage in der deutschen Außenpolitik. In Hellmann, G., Jacobi, D., & Stark Urrestarazu, U. (Hrsg.), „Früher, entschiedener und substantieller“? Die neue Debatte über Deutschlands Außenpolitik (S. 239-257). Wiesbaden: Springer Fachmedien.
Analysedokumente
Freuding, C. (2011): Wie Goliath gewinnen kann. Internationale Politik 6, November/Dezember 2011, 18-25.
Gauck, J. (2014). Interview des Deutschlandfunks. http://www.deutschlandfunk.de/aussenpolitik-gauck-auch-zu-waffen-greifen.694.de.html?dram:article_id=289120. Zugegriffen: 30.12.2015.
Gauweiler, P. (2014). Mehr Selbstbeschränkung. Zeit Online. http://www.zeit.de/politik/deutschland/2014-06/deutsche-verantwortung-gauweiler. Zugegriffen: 30.12.2015.
Gysi, G. (2014). Sprechbeitrag. In o. A., Stenografischer Bericht. 14. Sitzung vom 13.02.2014 (S. 999-1001). Berlin: Deutscher Bundestag.
Joffe, J. (2014). Zeitenwende. Die Zeit 28/2014.
Kujat, H. (2014). Aus Afghanistan lernen. Harald Kujat im Gespräch mit Gerd Breker. Interview des Deutschlandfunks. http://www.deutschlandfunk.de/militaereinsatz-in-zentralafrika-kujat-aus-afghanistan.694.de.html?dram:article_id=275212&dram:audio_id=249443&dram:play=1. Zugegriffen: 30.12.2015.
Von der Leyen, U. (2014). Rede anlässlich der 50. Münchner Sicherheitskonferenz. BMVg. http://www.bmvg.de/resource/resource/MzEzNTM4MmUzMzMyMmUzMTM1Mz-MyZTM2MzEzMDMwMzAzMDMwMzAzMDY4NzIzMzcyNzE2NjM3NmMyMDIwMjAyMDIw/2014-01-31%20Rede%20BMin%20von%20der%20Leyen%20MSC%202014.pdf. Zugegriffen: 30.12.2015.
De Maizière, T. (2011). Die Armee ist kein gepanzertes Technisches Hilfswerk. Interview. Internationale Politik 6, November/Dezember 2011, 10-16.
o. A. (2013a). Deutschlands Zukunft gestalten. Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD. 18. Legislaturperiode. https://www.cdu.de/sites/default/files/media/dokumente/koalitionsvertrag.pdf. Zugegriffen: 30.12.2015.
o. A. (2013b). Neue Macht Neue Verantwortung. Elemente einer deutschen Außen- und Sicherheitspolitik für eine Welt im Umbruch. Berlin: SWP, & The German Marshall Fund of the United States.
o. A. (2014): Fortschrittsbericht Afghanistan zur Unterrichtung des Deutschen Bundestags. Berlin: Presse- und Informationsamt der Bundesregierung.
Polenz, R. (2014). Niemand fordert „mehr Militäreinsätze“. Zeit Online. http://www.zeit.de/politik/deutschland/2014-06/deutsche-verantwortung-militaereinsaetze. Zugegriffen: 30.12.2015.
Ruttig, T. (2014). Einiges besser, nichts wirklich gut. Afghanistan nach 34 Jahren Krieg – Eine Bilanz. Welttrends 94 Januar/Februar 2014, 27-39.
Steinmeier, F. (2014). Sprechbeitrag. In o. A., Stenografischer Bericht. 14. Sitzung vom 13.02.2014 (S. 996-999). Berlin: Deutscher Bundestag.
Author information
Authors and Affiliations
Editor information
Editors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2017 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
About this chapter
Cite this chapter
Peltzer, F. (2017). Jenseits des Hindukusch. In: Roos, U. (eds) Deutsche Außenpolitik. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-15370-0_8
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-15370-0_8
Published:
Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-15369-4
Online ISBN: 978-3-658-15370-0
eBook Packages: Social Science and Law (German Language)