Zusammenfassung
Lassen Sie uns zu Beginn zunächst einmal den Begriff klären und dabei können wir uns auch einmal in der betriebswirtschaftlichen Literatur umschauen.
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Notes
- 1.
Heesen, Bernd; Cash- und Liquiditätsmanagement; Gabler Verlag 2011.
- 2.
Vorsteuer wird hier vernachlässigt.
- 3.
Vgl. Der Treasurer (2008), online.
- 4.
Vgl. Der Treasurer (2008), online.
- 5.
Vgl. Der Treasurer (2009), online.
- 6.
Vgl. Goworek (2009), S. 11 ff.
- 7.
Vgl. Nayer (2006), S. 48.
- 8.
Wir werden in diesem Buch durchgehend ‚Working Capital‘ in der englischen Sprache stehen lassen und somit auch beim Genitiv kein ‚s‘ anhängen.
- 9.
Gemeint ist die Bankenkrise, beginnend 2008 und die Folgeerscheinungen der nächsten Jahre
- 10.
Vgl. Denk/Exner-Merkelt (2005), S. 28; Romeike und Hager (2009), S. 31.
- 11.
Vgl. Romeike und Hager (2009), S. 32 f.
- 12.
Es wird bewusst nicht näher auf die Abgrenzungen eingegangen, daher erfolgt auch keine Angabe von Autoren.
- 13.
Vgl. Hölscher (2000), S. 299.
- 14.
Vgl. Ertl (2004), S. 129.
- 15.
Vgl. Losbichler (2010), S. 365.
- 16.
Vgl. Pernsteiner und Andeßner (2007), S. 37.
- 17.
Vgl. Losbichler (2010c), S. 363.
- 18.
Vgl. Klepzig (2010), S. 27.
- 19.
Vgl. Losbichler und Rothböck (2008), S. 48 f.
- 20.
Vgl. Losbicher und Engelbrechtsmüller (2009), S. 254 f.
- 21.
Vgl. Losbichler (2010c), S. 364.
- 22.
Vgl. Pernsteiner und Andeßner (2007), S. 121.
- 23.
Vgl. Meyer (2007), S. 25.
- 24.
Die Abgrenzungen sind zwar hier nicht explizit ausgewiesen, ich vertrete aber die Ansicht, dass diese sehr wohl mit eingehen sollen. Bei Darstellungen von strukturierten Bilanzen, also wenn Bilanzposten zusammengefasst dargestellt werden, ordne ich die aktivischen Rechnungsabgrenzungsposten daher meist den Forderungen und speziell den sonstigen Vermögenswerten, die passivischen Rechnungsabgrenzungsposten den sonstigen kurzfristigen Verbindlichkeiten zu.
- 25.
Vgl. Ertl (2004), S. 129.
- 26.
Vgl. Stern Stewart & Co (1994).
- 27.
Vgl. Stern Stewart & Co (1994), S. 40.
- 28.
Vgl. Nowak K (2003), S. 136.
- 29.
Vgl. Schulze W (2003), S. 118 ff.
- 30.
Vgl. Groll K H (2003), S. 56.
- 31.
EBIT – Earnings before Interest and Taxes
- 32.
Wir verzichten an dieser Stelle bewusst auf weitere Differenzierungen (Gesamtkosten- versus Umsatzkostenverfahren) sowie Feingliederungen z. B. im Finanzergebnis. Uns geht es lediglich darum, dem Leser aufzuzeigen, von wo bzw. wohin Liquidität kommt bzw. gehen kann.
- 33.
Latente Steuern sind bilanzierte Differenzen zwischen steuer- und handelsrechtlich ermitteltem (fiktivem) Steueraufwand, die sich in den Folgeperioden wieder ausgleichen. Diese Differenzen entstehen, wenn die nach steuerrechtlichen Vorschriften ermittelte Steuerzahlung eines Unternehmens von der aus dem Handelsbilanzgewinn resultierenden Steuerlast abweicht.
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Heesen, B., Moser, O. (2017). (Net) Working Capital. In: Working Capital Management. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-15168-3_1
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