Zusammenfassung
Die in Kap. 9 aufgeführten Ergebnisse des gleichberechtigten Vergleichs zwischen den Daten der quantitativen und der qualitativen Untersuchung weisen auf die Existenz unterschiedlicher Typen von Bildungshabitus der Zielgruppe junger weiblicher Migranten hin. So haben bereits die zu Beginn des gesamten Untersuchungsverlaufs durchgeführten narrativen Interviews gezeigt, dass die beiden befragten Personen die Schule zum Teil recht unterschiedlich wahrgenommen und dementsprechend auch unterschiedliche Handlungs- und Bewältigungsstrategien ausgebildet haben, mit diesen Erlebnissen umzugehen.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsLiteratur
Dalhaus, E. (2011). Bildung zwischen Institution und Lebenswelt: Zur Differenz von lebensweltlicher Bildungspraxis und schulischer Leistungsanforderung. Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, 2, 117–135.
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Rights and permissions
Copyright information
© 2017 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
About this chapter
Cite this chapter
Dalhaus, E. (2017). Typenbildung: Formen des Bildungshabitus junger Frauen mit Migrationshintergrund. In: Emanzipation durch Schule. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-15007-5_10
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-15007-5_10
Published:
Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-15006-8
Online ISBN: 978-3-658-15007-5
eBook Packages: Social Science and Law (German Language)