Zusammenfassung
Im Frühjahr 2012 sorgte ein Plan der Fraktionen von CDU/CSU, SPD und FDP zur Änderung der Geschäftsordnung des Deutschen Bundestages für Aufregung unter den Abgeordneten und in der medialen Öffentlichkeit. Der Entwurf betraf die „Gewährung von Redezeit außerhalb von Fraktionskontingenten“. Nach Informationen der Süddeutschen Zeitung sah dieser Entwurf vor, die Vergabe von Redezeit an Abgeordnete, die nicht von ihrer Fraktion als Redner benannt wurden, stärker zu limitieren und eng mit der jeweiligen Fraktionsführung abzustimmen.
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Schäfer, A. (2017). Einleitung. In: Zwischen Repräsentation und Diskurs. Kritische Studien zur Demokratie. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-14743-3_1
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