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Biographie und Bibliographie

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Handbuch Christian Wolff

Zusammenfassung

Der Beitrag skizziert Wolffs Lebenslauf (geboren 1679) von seiner Breslauer Kindheit und Jugend an über die Studienjahre in Jena und Leipzig, seine erste Lehrtätigkeit in Mathematik, Philosophie und Theologie an der Universität Leipzig sowie, ab 1706, seinen Wechsel an die junge Universität in Halle, wo er zunächst den Lehrstuhl für Mathematik übernahm, ab 1709 auch Logik, Metaphysik und Moral. In diesen Jahren begann auch der Konflikt mit der pietistischen Fraktion an der Universität in Halle; zum offenen Ausbruch kam es 1721 anlässlich der bei der Übergabe des Prorektorats an seinen Nachfolger Joachim Lange gehaltenen Rede über die praktische Philosophie der Chinesen. Im Frühjahr 1723 reichte die theologische Fakultät ein Gutachten gegen Wolff in Berlin ein; im November des gleichen Jahres erging die königliche Kabinettsorder an Wolff, Preußen binnen 48 Stunden bei Androhung des Stranges zu verlassen. Wolff fand Aufnahme in Hessen und übernahm an der Universität Marburg eine nicht besetzte Professur für Mathematik. Wolff hatte in seiner ersten Hallenser Zeit zahlreiche Bücher, die er gleichsam für die Schule schrieb, in seiner Muttersprache Deutsch verfasst. Das machte seine Werke einer weiten Öffentlichkeit zugänglich. Die Marburger Jahre (bis 1740) nutzte er, um sein umfangreiches lateinisches Werk zu verfassen. Seit 1733 hatte sich aber in Preußen die Stimmung zugunsten Wolffs gewendet. 1740 wurde er durch Friedrich II. nach Halle zurückberufen. An die Lehrerfolge seiner ersten Halleschen Zeit konnte er indes nicht mehr anknüpfen. Diese Jahre nutzte er, um weitere wichtige Werke zu veröffentlichen. Wolff starb am 9. April 1754. Im Anschluss an die biographische Skizze werden Wolffs Veröffentlichungen (und Briefe) in chronologischer Folge angeführt.

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Biller, G. (2018). Biographie und Bibliographie. In: Theis, R., Aichele, A. (eds) Handbuch Christian Wolff. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-14737-2_1

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