Zusammenfassung
Wie im vorangegangenen Kapitel gezeigt, ist Meditation eine Übungspraxis, die in ihrem Ursprung spirituelle, also bewusstseinserweiternde Ziele verfolgt. Zahlreiche Erfahrungsberichte und wissenschaftliche Studien zeigen jedoch auch, dass verschiedene positive Wirkungen auf Körper und Psyche durch Meditation zu verzeichnen sind. Man kann also auch meditieren, wenn man an der Erforschung des eigenen Selbst nicht primär interessiert ist, sondern sich „nur“ die positiven Begleiterscheinungen zunutze machen will, zum Beispiel bei Stress.
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Notes
- 1.
Detaillierte Informationen bei (Kaluza 2011).
- 2.
(Zimbardo und Gerrig 2004).
- 3.
Detaillierte Informationen bei (Burisch 2010).
- 4.
Alle Praxis-Übungen, die ich in diesem Buch vorstelle, beziehen sich auf traditionell überlieferte Achtsamkeits- und Meditationsübungen. Sie werden durch einen persönlichen Lehrer oder im Rahmen einer authentischen Ausbildung zum Yogalehrer und/oder Meditationslehrer weitergegeben. Meine Praxisbeispiele entspringen der Ausbildung durch die Kriya-Yoga-Akademie Deutschland (Reiske 2016).
- 5.
(Kaluza 2012).
- 6.
(Roth 1970).
- 7.
(van Leeuwen 2009).
- 8.
(Davis 2002, S. 25 ff.).
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© 2016 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Sonntag, A. (2016). Stressbewältigung durch Meditation. In: Stressbewältigung durch Meditation. essentials. Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-14622-1_3
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Publisher Name: Springer, Wiesbaden
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Online ISBN: 978-3-658-14622-1
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