Zusammenfassung
Städte und Regionen, so der gegenwärtig herrschende Tenor, befinden sich in stärkerer Konkurrenz zueinander, als jemals zuvor. Konkurriert wird um die Ansiedlung (oder den Verbleib) von Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Universitäten, um Fördergelder, um Touristen und nicht zuletzt um den Verbleib bereits in der Stadt lebender sowie den Zuzug potentieller neuer Einwohner. Als maßgebliche Ursache für diese steigende Städtekonkurrenz gilt der Prozess der Globalisierung, der es mit sich bringt, dass Städte nicht mehr nur lokal oder regional, sondern auch überregional, international und sogar weltweit als in Konkurrenz zueinander stehend begriffen werden.
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Böing, J. (2017). Einleitung. In: Räumliche Identität und Kultur. Stadt, Raum und Gesellschaft. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-14559-0_1
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