Zusammenfassung
Um eine Nachvollziehbarkeit der Theoriebildung zu gewährleisten, sie zu illustrieren und der Einzigartigkeit der Fälle gerecht zu werden, erfolgt die Präsentation der Ergebnisse zunächst in Einzelfalldarstellungen jener Probanden, auf die sich die Theoriebildung maßgeblich stützt. In die spätere probandenübergreifende Analyse fließen allerdings gemäß dem oben beschriebenen „Fallbegriff“ (vgl. Teil B Kap. 4.1) nicht nur Personen, sondern auch Situationen ein. Die Einzelfallanalyse soll von einem deskriptiven Teil ausgehend in die Interpretation überleiten, um anschließend die Kernkategorie(n) und die aus dem Datenmaterial begründete Theorie fallübergreifend vorzustellen.
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Wilke, J. (2016). Darstellung der Ergebnisse auf Einzelfallebene. In: Literacy und geistige Behinderung. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-14258-2_10
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-14258-2_10
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