Zusammenfassung
Mit der Zeitlichkeit des Menschen beschäftigen sich die Chronowissenschaften (vgl. i.F. Aschoff 1992, Zulley/Knab 2003, Klein 2006). Sie weisen darauf hin, dass der Mensch als Lebewesen von Kreisläufen geprägt ist, die sich z.B. im Schlafen und Wachen sowie in der Atmung, dem Herzschlag oder Stoffwechsel, aber auch im Zellwachstum ausdrücken. Dabei wird der Körper von der sog. inneren Uhr im zentralen Nervensystem, insbesondere dem Gehirn, reguliert.
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Görtler, M. (2016). Zur Zeitlichkeit von Bildungsprozessen. In: Politische Bildung und Zeit. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-14194-3_3
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