Zusammenfassung
Funktionale Programmiersprachen sind ausdrucksorientiert. Das Hauptkonstrukt dieser Sprachklasse sind Ausdrücke (expression), deren Aufbau in Kap. 2 ausführlich behandelt wurde. Die Auswertung (Evaluation) eines Ausdrucks findet ihres Wertes wegen statt. Idealerweise gibt es keinerlei Nebenwirkungen: Wird die Evaluation eines bestimmten Ausdrucks beliebig oft wiederholt, erhält man stets das gleiche Ergebnis. Dies steht im krassen Gegensatz zur objektorientierten Programmierung.
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Wagenknecht, C. (2016). Imperative Programmierung. In: Programmierparadigmen. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-14134-9_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-14134-9_6
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Publisher Name: Springer Vieweg, Wiesbaden
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