Zusammenfassung
Im Kapitel 4 erfolgt ausgehend von der Darstellung des Standzeitverlaufes im vorherigen Kapitel 3 die Ableitung der sogenannten „Werkzeuggerade“, die die Verhältnisse für eine angenommene konstante Standzeit wiedergeben. Die Vorgehensweise für die Konstruktion dieser Gerade wird erläutert, so dass dem Leser ein Hilfsmittel zur Verfügung gestellt wird, das ihm hilft eine effektive Nutzung des Zerspanungswerkzeuges vorzunehmen.
Die weiterhin vorgestellte Darstellung und Konstruktion der „Maschinengerade“, die auf der Basis einer angenommenen konstanten Maschinenantriebsleistung ermittelt wird, gibt eine wichtige Aussage über die effektive Nutzung der Werkzeugmaschine.
Die Aufnahme beider Geraden in einem Diagramm ermöglicht die Ermittlung des optimalen Arbeitsbereiches für ein Verfahren, d.h. sowohl die Standzeit des Werkzeuges als auch die Ausnutzung der Maschinenantriebsleistung in Hinblick auf die anstehenden Bearbeitungsaufgaben sind anschaulich dargestellt.
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Dietrich, J. (2016). Werkzeug- und Maschinen-Gerade. In: Praxis der Zerspantechnik. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-14053-3_4
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