Zusammenfassung
In diesem Kapitel wird unter Berücksichtigung der bislang erarbeiteten Zusammenhänge eine theoriegeleitete Begründung von Partizipation vorgenommen, welche das Handeln der an Partizipationsprozessen Beteiligten in den Mittelpunkt rückt und empirische Anschlussmöglichkeiten für die Analyse der Beteiligung von Menschen mit Lernschwierigkeiten im Kontext von Interessenvertretung eröffnet. Dazu werden zunächst theoretische Ansätze diskutiert, die eine handlungstheoretische Begründung von Partizipation ermöglichen (Kap. 4.1). Daran anknüpfend wird eine Bestimmung von Partizipation eingeführt, welche die Subjektperspektive in den Mittelpunkt rückt (Kap. 4.2).
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Nieß, M. (2016). Handlungstheoretischer Zugang zu Partizipation. In: Partizipation aus Subjektperspektive . Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-14014-4_4
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