Zusammenfassung
Dieses Kapitel erfüllt die Funktion, eine Klärung und Systematisierung der Interessenvertretung von Menschen mit Lernschwierigkeiten unter terminologischen (Kap. 2.1), rechtlichen (Kap. 2.2) und empirischen (Kap. 2.3) Gesichtspunkten vorzunehmen und basierend darauf die Notwendigkeit eines theoretisch begründeten Umgangs mit der Thematik aufzuzeigen. Im Fokus der Arbeit steht eigentlich die Betrachtung des Handelns von Menschen mit Lernschwierigkeiten im Zuge der Interessenvertretung, also die Mikroebene und dabei ganz spezifisch die Perspektive der Handelnden. Dennoch ist es zunächst geboten, die Rahmenbedingungen, die für das Handeln der Interessenvertreter_innen Wirkung entfalten, zu skizzieren, bevor der Blick dann im weiteren Verlauf der Arbeit handlungstheoretisch geschärft werden kann.
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Nieß, M. (2016). Beteiligung in Interessenvertretungszusammenschlüssen. In: Partizipation aus Subjektperspektive . Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-14014-4_2
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