Zusammenfassung
Die Beschreibung von Akteurskonstellationen in kulturpolitischen Entscheidungsprozessen und die Analyse des damit verbundenen Wandels von Organisationsstrukturen legen ein interdisziplinäres Vorgehen nahe. Die Netzwerktheorie bietet die beste Grundlage für ein Verständnis von Strukturveränderungen und macht deshalb den Kern der Arbeit aus. Zwar wird sie mittlerweile von vielen Wissenschaftlern als eigenständige Theorie akzeptiert, dennoch kommt ihr Nutzen vor allem in der Verknüpfung mit anderen Forschungsansätzen zum Tragen.
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Peper, R. (2016). Theoretische Hinleitung zur Netzwerktheorie. In: Netzwerke in kulturpolitischen Veränderungsprozessen. Kulturmanagement und Kulturwissenschaft. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-13996-4_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-13996-4_2
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Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
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Online ISBN: 978-3-658-13996-4
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