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Wirtschaftlichkeitsentscheidungen beim methodischen Entwickeln

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Zusammenfassung

Gegenstand dieses Hauptabschnitts sind betriebswirtschaftliche Grundlagen. Sie sind das Fundament aller weiteren wirtschaftlichen Fragen in diesem Buch. Lernziel ist es, den Begriff „Wirtschaftlichkeit“ zu verstehen und auf allgemeine Fragen in Unternehmen anwenden zu können.

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Notes

  1. 1.

    Der Absatzmarkt ist ein Markt, in dem Betriebe hergestellte Produkte anbieten. Der Absatzmarkt des anbietenden Betriebes ist für den Käufer der Beschaffungsmarkt. Im Gegensatz dazu ist der Beschaffungsmarkt des kaufenden Betriebes der Absatzmarkt des Verkäufers.

  2. 2.

    Der Beschaffungsmarkt ist ein Markt, in dem Betriebe die Ressourcen (z. B. Arbeit, Material, Maschinen, Gebäude) für ihre Produktion einkaufen.

  3. 3.

    Im Gegensatz zur Fremdbedarfsdeckung in Betrieben kommt es in Haushalten zu einer Eigenbedarfsdeckung, da die in Haushalten hergestellten Güter nicht verkauft, sondern selbst konsumiert werden.

  4. 4.

    Die Vermeidung von Verschwendung wird formal mit dem Ökonomischen Prinzip (Wirtschaftlichkeitsprinzip) beschrieben. Siehe hierzu Abschn. 1.1.2 „Mengenmäßige Interpretation der Wirtschaftlichkeit (Effizienz)“.

  5. 5.

    Zu den Betriebsmitteln gehören Gegenstände, die für die Produktion notwendig sind, z. B. Gebäude, Maschinen und Anlagen oder Werkzeuge. Sie werden in der Volkswirtschaftslehre als Produktionsmittel bezeichnet.

  6. 6.

    Zu dieser Definition von Unternehmen vgl. Wöhe und Döring (2010, S. 35 ff.); Jung (2010, S. 9 f.) Einen Überblick zu verschiedenen Betriebs- und Unternehmensdefinitionen in der Betriebswirtschaftslehre bieten Schweitzer und Baumeister (2014, S. 12 ff.).

  7. 7.

    Vgl. Wöhe und Döring (2010, S. 6).

  8. 8.

    Vgl. Wöhe und Döring (2010, S. 716).

  9. 9.

    Lateinisch repetere = von Neuem verlangen.

  10. 10.

    Vgl. Wöhe und Döring (2010, S. 33 f.); Jung (2010, S. 21 f.).

  11. 11.

    Weitere Wiederholungsfragen mit Antworten und Übungsaufgaben mit Lösungen befinden sich in den Übungsbüchern zur Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre. Siehe z. B.: Jung (2009); Thommen und Achleitner (2013) und Wöhe et al. (2010).

  12. 12.

    Die Ressourcen werden in der betriebswirtschaftlichen Literatur häufig auch Produktionsfaktoren, Einsatzfaktoren oder einfach Faktoren genannt.

  13. 13.

    Die Produktfunktion wird in der Literatur auch Ertragsfunktion, die Ressourcenfunktion auch Faktor- oder Produktorfunktion genannt (vgl. Corsten 2004, S. 49).

  14. 14.

    Für das Wirtschaftlichkeitsprinzip existiert auch der synonyme Begriff „Ökonomisches Prinzip“.

  15. 15.

    Dieser zu definierende Zeitabschnitt wird in der Betriebswirtschaftslehre auch als Abrechnungsperiode bezeichnet und könnte z. B. ein Quartal oder ein Jahr sein.

  16. 16.

    Die Definition in Bezug auf eine Produktart ist nur dann praktikabel, wenn die Arbeitszeit eindeutig der betreffenden Produktart zugeordnet werden kann.

  17. 17.

    Der Fachbegriff „substituieren“ kann als „ersetzen“ verstanden werden. Eine Ressource wird durch eine andere ersetzt.

  18. 18.

    Der Begriff „Isoquante“ kann mit „gleiche Menge“ übersetzt werden. Er bezieht sich auf die konstant gehaltene Produktionsmenge, die mit unterschiedlich kombinierten Ressourceneinsätzen realisiert werden kann.

  19. 19.

    Eine Periode ist ein Zeitabschnitt (z. B. ein Jahr), für den die Abrechnung der Geschäftstätigkeit im Sinne einer Kosten-, Erlös- und Gewinn-Verlust-Ermittlung durchgeführt wird.

  20. 20.

    Für eine detaillierte Definition des Kostenbegriffs siehe den Abschn. 2.1.1 „Kostenbegriff und Verursachungsprinzip“ im Kap. 2 „Kalkulation der Produktkosten für eine kostenorientierte Entwicklung (einperiodige Rechnung)“.

  21. 21.

    Eine immaterielle Dienstleistung kann zum Beispiel ein mit dem materiellen Produkt gemeinsam angebotener Service sein.

  22. 22.

    Vgl. Busse von Colbe, Walther und Laßmann (1991, S. 220).

  23. 23.

    Zu einer weiter gefassten Darstellung von Unternehmenszielen siehe z. B. Jung (2010, S. 29 ff.); Wöhe und Döring (2010, S. 69 ff.).

  24. 24.

    Die Hauptversammlung ist die Zusammenkunft der Aktionäre einer AG und wird mindestens einmal jährlich durch den Vorstand einberufen.

  25. 25.

    Die Gesellschafterversammlung ist die Zusammenkunft der Inhaber von Geschäftsanteilen einer GmbH, äquivalent zur Hauptversammlung einer AG.

  26. 26.

    Zum Aufbau von Jahresabschlüssen sie z. B. Wöhe und Döring (2010, S. 726 ff.).

  27. 27.

    Siehe z. B. Brösel und Schult (2014); Schmidlin (2013).

  28. 28.

    Beim Gewinn vor Steuern sind die auf den Gewinn zu entrichtenden Unternehmenssteuern (z. B. die Gewerbesteuer) noch nicht abgezogen worden. Im Jahresabschluss wird dieser Betrag auch als EBT (Earnings Before Taxes) bezeichnet.

  29. 29.

    Abschreibungen fallen thematisch in den Bereich „Kostenrechnung“ und werden in diesem Buch im Abschn. 2.2.1 „Kostenartenrechnung (Sachkostenermittlung)“ genauer betrachtet.

  30. 30.

    Vgl. Siegwart et al. (2010, S. 140).

  31. 31.

    Vgl. Wöhe und Döring (2010, S. 666).

  32. 32.

    Ist das Eigenkapital durch Verluste aufgebraucht, droht die Zahlungsunfähigkeit. Siehe hierzu Abschn. 1.1.1 „Grundlegende Begriffe der Betriebswirtschaft“.

  33. 33.

    Vgl. Schmidlin (2013, S. 66).

  34. 34.

    Weitere Wiederholungsfragen mit Antworten und Übungsaufgaben mit Lösungen befinden sich in den Übungsbüchern zur Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre. Siehe z. B. Jung (2009); Thommen und Achleitner (2009b) und Wöhe et al. (2010).

  35. 35.

    Vgl. Ehrlenspiel (2009, S. 17 ff.).

  36. 36.

    Dieses Vorgehen bei der Gliederung technischer Produkte wird auch Klassifikation nach Fachgebieten genannt, vgl. Koller (1998, S. 29). Weitere mögliche Gliederungskriterien sind der Zweck des Produkts sowie der Komplexitätsgrad, vgl. Koller (1998, S. 25 ff.).

  37. 37.

    Vgl. VDI-Richtlinie 2206 (2004, S. 14 ff.).

  38. 38.

    Unter Individuen können Haushalte, Betriebe oder einzelne Menschen verstanden werden.

  39. 39.

    Vgl. Ehrlenspiel (2009, S. 53 f.); Pahl und Beitz (1997, S. 59).

  40. 40.

    Ein Risiko liegt vor, wenn für das Eintreten möglicher alternativer Situationen Wahrscheinlichkeiten bekannt sind. Können keine Eintrittswahrscheinlichkeiten zugeordnet werden, wird von Unsicherheit gesprochen.

  41. 41.

    Vgl. Stiglitz und Walsh (2010, S. 133 f.).

  42. 42.

    Vgl. Project Management Institute (2013, S. 3 und 417).

  43. 43.

    Vgl. Project Management Institute (2013, S. 11).

  44. 44.

    Project Management Institute (2013).

  45. 45.

    Vgl. Project Management Institute (2013, S. 5 und 418).

  46. 46.

    Vgl. Project Management Institute (2013, S. 424 ff.).

  47. 47.

    Vgl. Project Management Institute (2013, S. 427 ff.).

  48. 48.

    Vgl. Project Management Institute (2013, S. 444 ff.).

  49. 49.

    Vgl. Project Management Institute (2013, S. 459 ff.).

  50. 50.

    Vgl. Project Management Institute (2013, S. 450 ff.).

  51. 51.

    Vgl. Daenzer und Haberfellner (2002, S. 37 ff.).

  52. 52.

    Vgl. Daenzer und Haberfellner (2002, S. 47).

  53. 53.

    In Anlehnung an Daenzer und Haberfellner (2002, S. 41).

  54. 54.

    Vgl. Daenzer und Haberfellner (2002, S. 43).

  55. 55.

    Vgl. Ehrlenspiel (2009, S. 342 f.).

  56. 56.

    Vgl. Ehrlenspiel (2009, S. 341).

  57. 57.

    Diese VDI-Richtlinie ist vom Ausschuss „Entwicklungsmethodik für mechatronische Systeme“ erarbeitet worden und wird von der VDI-Gesellschaft Entwicklung Konstruktion Vertrieb (VDI-EKV) herausgegeben.

  58. 58.

    Vgl. Kümmerer (2011, S. 17).

  59. 59.

    Vgl. Lindemann und Reichwald (1998, S. 216).

  60. 60.

    Vgl. Riedel (2000, S. 25).

  61. 61.

    In der Literatur werden unterschiedliche Auffassungen vertreten, was Technische Änderungen (engineering changes) sind und was diese beinhalten können. Eine gute Übersicht bietet Jarratt et al. (2011).

  62. 62.

    Vgl. Arnold et al. (2011, S. 177).

  63. 63.

    Vgl. Riedel (2000, S. 26).

  64. 64.

    Vgl. Riedel (2000, S. 26).

  65. 65.

    Vgl. Lindemann und Reichwald (1998, S. 179).

  66. 66.

    Vgl. Lindemann und Reichwald (1998, S. 179).

  67. 67.

    Vgl. Arnold et al. (2011, S. 179).

  68. 68.

    Zu typischen in der Praxis verwendeten ablauf- und aufbauorganisatorischen Regelungen für Produktänderungen siehe z. B. Lindemann und Reichwald (1998, S. 68 ff.).

  69. 69.

    Für eine ausführliche Darstellung möglicher Auswirkungen siehe Gille (2013, S. 68).

  70. 70.

    Für eine umfassendere Darstellung zur wirtschaftlichen Bewertung siehe z. B. Lindemann und Reichwald (1998, S. 204 ff.).

  71. 71.

    Vgl. Herrmann (2010, S. 63).

  72. 72.

    Vgl. Herrmann (2010, S. 69).

  73. 73.

    Vgl. Riezler (1996, S. 194).

  74. 74.

     Vgl. Riezler (1996, S. 194).

  75. 75.

    Zur Prognose von Verkaufszahlen für neue Produkte sind verschiedene Modelle entwickelt worden. Siehe hierzu Nieschlag et al. (2002, S. 705 ff.) oder Kotler et al. (2007, S. 463 ff.).

  76. 76.

    Vgl. Thommen und Achleitner (2009a, S. 188); Riezler (1996, S. 9).

  77. 77.

    Vgl. Thommen und Achleitner (2009a, S. 189 f.).

  78. 78.

    Vgl. Riezler (1996, S. 194 f.).

  79. 79.

    Vgl. Riebel (1994, S. 686).

  80. 80.

    Vgl. Riebel (1994, S. 686 f.).

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Schlink, H. (2017). Wirtschaftlichkeitsentscheidungen beim methodischen Entwickeln. In: Wirtschaftlichkeitsrechnung für Ingenieure. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-13950-6_1

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