Zusammenfassung
In diesem Kapitel werden die theoretischen Grundlagen des Content Marketing vorgestellt, um die Zusammenhänge zur klassischen Marketing-Kommunikation zu untersuchen. Dabei geht es um die Definition des Begriffes, Abgrenzung zur Differenzierung und integrierte Methoden. Der Nutzen von Content Marketing wird mit Zielen, Gründe und Erwartungen der Unternehmen erläutert. Ergänzende Ansätze aus dem identitätstiftenden Marketing, Issue Management und Agenda Setting werden vorstellt. Die Einflüsse der Digitalisierung auf das Content Marketing werden thematisiert in der Entwicklung von Marketing 1.0 bis 3.0. Der Digital Marketing Lebenszyklus und die digitale Medienvielfalt werden beschrieben. Die Content-Marketing Einführung von Gastautor Prof. Dr. Bürker hinterfragt das Neue im Content Marketing: Alter Wein in neuen Schläuchen? Und die Gründe zum Einsatz: Warum Content Marketing? Er untersucht den Status quo von Content Marketing und deren Prinzipien wie Involvement mit Pull und Inbound Marketing. Zudem beschreibt er Best Practice Beispiele mit Wertschöpfungspotenzialen, Stakeholder-Perspektiven und Controlling. Gastautor Prof. Dr. Kreutzer beschreibt die Erfolgsfaktoren im Content-Marketing mit Content-Marketing Beispielen. Oliver Rosenthal, Industry Leader von Google Germany, wird zu den Herausforderungen und Hürden zum Content Marketing Einsatz für Unternehmen interviewt. Zudem werden die Probleme zum effizienten Budget und unternehmerischen Ressourcen für Content Marketing analysiert. Der internationale Vergleich zum Content Marketing Einsatz zeigt spannende Impulse sowie auch die Besonderheiten für B2B-Unternehmen werden erläutert. Eine Checkliste zur Einführung von Content Marketing im Unternehmen schließt das Kapitel mit zahlreichen Handlungsempfehlungen ab.
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Notes
- 1.
https://www.facit-group.com. Zugegriffen am 03.08.2016.
- 2.
Vgl. http://prdesk.de/umfrage-bedeutung-von-content-marketing-nimmt-zu/. Zugegriffen am 03.08.2016.
- 3.
Die Social-Media-Revolution wird in diesem Video erklärt: www.socialnomics.net/2010/05/05/social-media-revolution. Zugegriffen am 06.05.2016.
- 4.
Big Data wurde erstmalig durch Gartner 2011 zitiert und basiert auf dem 3-V-Modell des Analysten D. Laney, der die Herausforderungen des Datenwachstums als dreidimensional bezeichnet hat: a) steigendes Volumen, b) steigende Geschwindigkeit der Datenerzeugung und Verarbeitung und c) eine steigende Datenvielfalt.
- 5.
Disintermediation meint den Bedeutungsverlust von Intermediären (Vermittler zwischen Akteuren) im Wirtschaftssystem, wobei Stufen der Wertschöpfungskette entfallen. Dies führt zu Kosteneinsparungen.
- 6.
Zu den elektronischen Geräten zählen zum Beispiel PCs, Smartphones, Handys, Tablets und Spielkonsolen. Dafür werden im digitalen Marketing technologische Anwendungen und Plattformen wie Websites, E-Mail, Apps und Social Media genutzt.
- 7.
- 8.
https://think.storage.googleapis.com/docs/mobile-app-marketing-insights.pdf. Zugegriffen am 15.08.2016.
- 9.
http://www.eprofessional.de/news/umfrage-unternehmen-schoepfen-das-potenzial-der-eigenen-daten-nicht-aus/. Zugegriffen am 15.08.2016.
- 10.
Eine Präsentation zur Studie ist online verfügbar: http://content-marketing-conference.com/wp-content/uploads/2016/03/CMCX2016_Clemens_Koob.pdf. Zugegriffen am 03.04.2016.
- 11.
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Hilker, C. (2017). Grundlagen des Content Marketing. In: Content Marketing in der Praxis. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-13883-7_1
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