Zusammenfassung
Was soll es bedeuten, dass der stürmende Wind weht und vergeht, dass die blühenden Blätter treiben und sterben, dass die Erinnerungen daran verblassen? Existieren sie eigentlich? In welchem Sinne kann man behaupten, dass sie sind? Scheint es nicht, als ob ihr Vorhandensein insofern vom Nichtsein durchdrungen wäre, als das Vorläufige vor der Entstehung nicht war und nach seinem Vergehen nicht mehr sein wird?
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Han, S. (2016). Einleitung. In: Der Begriff des Nichtseienden bei Plotin. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-13791-5_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-13791-5_1
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Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
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