Zusammenfassung
Anliegen dieser Studie ist gewesen, die Mise-en-scène als mediales Gestaltungsprinzip für modale Räume der telekinematischen Medien neu zu defi nieren. Nicht um statische Konstrukte wie ‚Modelle’ oder ‚Schemata’ zu entwickeln, sondern um die Komplexität ihres vielgestaltigen Gegenstands durch immer wieder neu justierte Perspektiven zu erfassen. Dabei hat die medienpoetologisch konzipierte Arbeit versucht, telekinematische Inszenierungspraktiken und ihre Subjekteffekte ebenso herauszuarbeiten wie die Frage zu beantworten, warum und auf welche Weise diese Formen der Mise-en-scène historisch manifest geworden sind.
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Ritzer, I. (2017). Schlussbemerkung: Komplexität der Mise-en-scène. In: Medialität der Mise-en-scène. Neue Perspektiven der Medienästhetik. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-13570-6_5
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