Zusammenfassung
Obschon in der Einleitung der hier vorliegenden Arbeit als deren zentrale Fragestellung formuliert, ob und, falls ja, wie sich der biographisch-personenbezogene Ansatz in der Politischen Bildung als eine neue politikdidaktische Lehr-Lern-Strategie begründen lässt, bin ich dem Leser die Beantwortung dieser Fragen bislang schuldig geblieben. Tatsächlich könnte nach den Ausführungen der letzten Kapitel zur unmittelbaren Bezugsdisziplin der Politikdidaktik (siehe hierzu auch Münkler 1999) sowie zu einigen ihrer mittelbaren Nachbardisziplinen (siehe hierzu auch Stein, Schäfers, Andersen, Perschel, Jung, Besier, Henkenborg und Sperling – alle 1999) sogar der Eindruck entstanden sein, die Beantwortung dieser Fragen sei recht eigentlich hinfällig. Beantwortet werden muss insofern also zunächst die Frage, ob und, falls ja, wie der Begründungsversuch des biographisch-personenbezogenen Ansatzes überhaupt gelingen kann.
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Partetzke, M. (2016). Der biographisch-personenbezogene Ansatz in der Politischen Bildung. In: Von realen Leben und politischer Wirklichkeit. Politische Bildung. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-13450-1_3
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