Zusammenfassung
In den vorangegangenen Kapitel wurde gezeigt, dass Probleme der Coachees auf individueller wie auch interaktiver Ebene mit einem zu reduzierten, zu festgefahrenen und zu wenig adaptiven Verständnis der komplexen Gegebenheiten und Handlungsoptionen zu tun haben. Dafür wurde das Konzept „Sinn-Attraktor“ erläutert, bei dem sowohl kognitiv wie interaktionell der Möglichkeitsraum für Neues verengt und über-stabilisiert wird. Für ein systemtheoretisch fundiertes Coaching ist daher Verständnis zentral, dass und wie die Potentiale und Ressourcen der Coachees gefördert werden können, in einem Ordnungs-Ordnungs-Übergang die erstarrten Strukturen zu verflüssigen.
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Kriz, J. (2016). Systemisches Coaching: Ordnungs-Ordnungs-Übergänge unterstützen. In: Systemtheorie für Coaches. essentials. Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-13281-1_7
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