Zusammenfassung
Wang Ge beschreibt die Art und Weise, wie Kunstprojekte Menschen vor Ort und in der Breite erreichen können: „Öffentlichkeit wird nicht erbettelt, indem man Resultate vorstellt, sondern aus Handlungen gestaltet. Solange die Möglichkeit da ist, sollen wir etwas unternehmen: rein künstlerisch, rein spielerisch.“ (Wang Ge zit. n. Goethe-Institut 2013: 172) Die Philosophin kommentiert mögliche Arbeitsformen des Goethe-Instituts in China und damit die Abkehr von Repräsentation von Kunst hin zu einer Kommunikation zwischen Künstlern und Publikum, aus der heraus kooperative künstlerische Projekte umgesetzt werden: Kooperation als ideales Format der AKP.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Rights and permissions
Copyright information
© 2016 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Weigl, A. (2016). Partnerschaft durch Koproduktion. In: Auswärtige Kulturpolitik für Kinder. Auswärtige Kulturpolitik. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-13251-4_9
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-13251-4_9
Published:
Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-13250-7
Online ISBN: 978-3-658-13251-4
eBook Packages: Social Science and Law (German Language)