Zusammenfassung
In der neuen Geldordnung ist das Zentralbankgeld in den Erscheinungsformen Münzen, Banknoten und Buchgeld alleiniges gesetzliches Zahlungsmittel. Auf dem Sekundär-, Einzelhandels- oder Nichtbankengeldmarkt wird zwischen den Banken und Nichtbanken mit dem gleichen Zentralbankgeld gehandelt wie auf dem Primär-, Großhandels- oder Interbankengeldmarkt. Diese Geldmärkte sind über die Geschäftsbanken miteinander verbunden, die für den eigenen Bedarf oder im Auftrag ihrer Kunden am Primärgeldmarkt größere Geldbeträge beschaffen und anlegen.
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Gudehus, T. (2016). Die neue Geldordnung. In: Neue Geldordnung. essentials. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-13122-7_6
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